Carsten Schütz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Carsten Schütz (* 28. August 1975) ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenläufer.

Sportliche Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998 und 2000 wurde er in der Halle Deutscher Vizemeister über 3000 Meter.

Bei den Deutschen Meisterschaften im 10-Kilometer-Straßenlauf 2001 wurde er Zweiter, zeitgleich mit dem Sieger Terefe Desalegn. Im Jahr darauf kamen die beiden Athleten ebenfalls zeitgleich ins Ziel, aber diesmal sprachen die Kampfrichter Schütz den Titel zu.[1]

2002 wurde er Vierter beim Düsseldorfer Kö-Lauf. Im Jahr darauf wurde er Zehnter beim Great North Run, gewann bei seinem Debüt über die 42,195-km-Distanz den Essener Marathon Rund um den Baldeneysee in der deutschen Jahresbestzeit von 2:14:58 h[2] und siegte beim Bietigheimer Silvesterlauf.

2004 kam er beim Berlin-Marathon auf den 20. Platz. 2007 beendete er seine leistungssportliche Karriere, nachdem er beim Bonn-Marathon aufgeben musste.[3]

Carsten Schütz startete für den TV Wattenscheid 01.

Persönliche Bestzeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. leichtathletik.de Carsten Schütz revanchiert sich an Terefe Desaleng. 7. September 2002
  2. leichtathletik.de: Carsten Schütz läuft deutsche Jahresbestzeit. 13. Oktober 2003
  3. leichtathletik.de: Carsten Schütz – Ende ohne Reue. 22. Mai 2007