Cellophane Suckers
Cellophane Suckers | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Köln, Deutschland |
Genre(s) | Punk, Garage-Rock |
Gründung | 1993 |
Website | www.cellophane-suckers.de |
Gründungsmitglieder | |
Sven Wixner | |
Mattes Moroder | |
Hauke Helldriver | |
Jan Litzinger | |
Christoph Rath aka Chris Caddillac | |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Gitarre |
Glen "Ravioli" Thompson (2004–2007) |
Orgel |
Stefan Mohr (2003–2008) |
Die Cellophane Suckers sind eine deutsche Garage-Punk-Band aus Köln.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Punk-’n’-Roll-Band Cellophane Suckers wurden 1993[1] in Bergisch Gladbach gegründet.[2] Drei Jahre später war nicht nur der Umzug nach Köln[3] vollzogen, es wurde auch die Debüt-LP Burning Miss City veröffentlicht.
In den nächsten Jahren folgten viele nationale und internationale Konzerte mit Szenemitstreitern wie Dumbell, The Moorat Fingers oder Jet Bumpers. Mit letzteren wurde 1997 auch die gemeinsame EP Let's Rock veröffentlicht. 1998 wurde das zweite Album Hell Yeah![4] veröffentlicht. Gemeinsame Konzerte mit Genregrößen wie Gluecifer und Hellacopters[5] folgten.
Nach dem dritten Album Too Much Temptation nahm die Band (gegen die Backwood Creatures) an dem TV total Punk Rock Contest teil,[6] bei dem sie sich als Sieger erwiesen.[7]
Zwischen 2004 und 2007 nahm Gitarrist Moroder eine Auszeit, veröffentlichte aber mit der Band Damagers eine Single und ein Album.[8] Die Cellophane Suckers machten in diesem Zeitraum mit dem Gitarristen Glen Ravioli (ehemals bei Dumbell, später bei Black Sheriff) weiter und veröffentlichten 2004 das Album Can't Say No. Zur gleichen Zeit wurde die Band von Stefan Mohr an der Orgel unterstützt, so zu hören auch auf dem 2008er Album Bonjour Mon Capitain.[9] Seit 2009 sind die Cellophane Suckers wieder ohne Organist in ihrer ursprünglichen Fünf-Mann-Formation unterwegs.[10]
2010 wurde das Album One in a Zoo veröffentlicht.
Ein Großteil der veröffentlichten Werke wurden vom Schlagzeuger der Gruppe Christoph Rath aufgenommen, produziert und gemischt.[11][12]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996: Burning Miss City (LP Arm Records)
- 1998: Hell Yeah! (CD Subway Records, LP Radio Blast)
- 2001: Too Much Temptation (CD Subway Records, LP Radio Blast)
- 2004: Can't Say No (CD/LP Subway Records)
- 2008: Bonjour Mon Capitain (LP High Noon Records)
- 2010: One in a Zoo (CD/LP High Noon Records / CargoRecords / Beast Records)
- 2016: White Pants, White Heat. (LP High Noon Records / Beast Records)
- 2019: Ghostrider B.R.D. (LP High Noon Records / Beast Records)
Singles und EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Lovin' You Ain't No Crime (7" Radio Blast)
- 1997: Let's Rock (Split 7" New Lifeshark Records)
- 1998: Schweinhund EP (7" Saddle Tramp)
- 1999: I've Been in Love (7" Fanboy)
- 2000: Active Detective (Split 7" Active Detective)
- 2000: Solution Prostitution (7" High Noon Records)
- 2002: Want a Man (7" High Noon Records)
- 2014: Saturated / My Pal (7", High Noon Records / Ghost Highway)
Beiträge zu Kompilationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996: Hits, Haldol...
- 1997: Straight Into Action
- 1997: Weired, Waxed and Wired!
- 1998: Instant Assholes
- 1999: Unexpected Flying Objects
- 2000: Motormania
- 2001: Alpha Motherfuckers
- 2004: Here's Fifty Bucks
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kritik von Sarah-Nina Rademacher: Cellophane Suckers – Band. In: laut.de. Abgerufen am 10. März 2024.
- ↑ http://motor.de/cellophane-suckers/
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (
- ↑ http://www.ox-fanzine.de/web/rev/6556/reviews.207.html
- ↑ http://www.ox-fanzine.de/web/itv/71/interviews.212.html
- ↑ http://www.tonspion.de/musik/cellophane-suckers/musik/237030
- ↑ http://www.ox-fanzine.de/web/itv/1193/interviews.212.html
- ↑ http://www.discogs.com/artist/2060885-Damagers-The
- ↑ http://www.triggerfish.de/index.php?option=com_content&task=view&id=10813&Itemid=90 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 16. März 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ox Fanzine, Solingen Deutschland: Review. Abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Platte der Woche: The Cellophane Suckers - Can't Say No. Abgerufen am 7. Januar 2022.