Centa Haas
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Centa Haas (* 20. Dezember 1908 in Glonn; † 20. Juli 1976 ebenda) war eine deutsche Pädagogin und Politikerin (CSU).
Leben und Beruf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abitur absolvierte Haas ein pädagogisches Hochschulstudium. Sie war später im Schuldienst tätig, zuletzt als Oberstudienrätin.
Partei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haas trat nach dem Zweiten Weltkrieg in die CSU ein. Sie war später Bezirksvorsitzende der CSU-Frauenarbeitsgemeinschaft und von 1969 bis 1973 Vorsitzende der Frauen-Union der CSU.[1]
Abgeordnete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haas war Ratsmitglied der Stadt München. Dem Deutschen Bundestag gehörte sie vom 9. August 1963, als sie für den verstorbenen Abgeordneten Friedrich Funk nachrückte, bis 1965 an. Sie war über die Landesliste Bayern ins Parlament eingezogen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 292–293.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hanns-Seidel-Stiftung: Gründung von Frauen Union und UdV 1947, 11. Juli 2017, abgerufen am 4.5. April 2019.
Personendaten | |
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NAME | Haas, Centa |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Pädagogin und Politikerin (CSU), MdB |
GEBURTSDATUM | 20. Dezember 1908 |
GEBURTSORT | Glonn |
STERBEDATUM | 20. Juli 1976 |
STERBEORT | Glonn |