Centaurus-A
Centaurus-A | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Köln, Deutschland |
Genre(s) | Thrash Metal, Technical Death Metal |
Gründung | 2000 |
Website | www.centaurus-a.de |
Gründungsmitglieder | |
Maik Matanovic | |
Patrick Schröder (bis 2011) | |
Michael Ahlgrimm | |
Aktuelle Besetzung | |
Johannes Henke (seit 2003) | |
E-Gitarre |
Maik Matanovic |
E-Gitarre |
Hernan Martinez (seit 2003) |
E-Bass, Begleitgesang |
Michael Ahlgrimm |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass, Gesang |
Sven „Sieben“ Krautkrämer |
Gesang |
Christian Kolf |
Centaurus-A ist eine im Jahre 2000 gegründete Band aus Köln, die eine Mischung aus Technical Death Metal und Thrash Metal spielt. Der Name bezieht sich auf die Galaxie Centaurus A, die für ihre starke Radiostrahlung bekannt ist.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Centaurus-A wurde im Jahre 2000 von Maik Matanovic (E-Gitarre), Patrick Schröder (Schlagzeug) und Michael Ahlgrimm (Bass) in Köln gegründet. Nachdem sie zwei Demos veröffentlicht hatten, wurde die Besetzung im Jahr 2003 durch den Beitritt des Gitarristen Hernan Martinez und des Sänger Johannes Henke komplettiert. Nach der Veröffentlichung mehrerer Demos wurde 2003 das Demo Narcotic in einem Tonstudio aufgenommen. In den Folgejahren spielte die Band auf verschiedenen Konzerten in Deutschland.
Im April 2007 nahm die Band ihr erstes Album Side Effects Expected auf. Centaurus-A unterschrieb im März 2009 einen Vertrag bei Listenable Records. Nach der Veröffentlichung des Debütalbums spielte die Band auf diversen Konzerten in Europa, unter anderem mit Bands wie Gojira und Hatesphere. Außerdem nahm die Band an einigen Festivals wie dem Metalcamp teil.
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Centaurus-A spielt in erster Linie eine Mischung aus Technical Death Metal und Thrash Metal. Die Musik ist im Allgemeinen sehr abwechslungsreich konstruiert, so dass auch Einflüsse aus Melodic Death Metal und Groove Metal vorhanden sind. Auch Tempowechsel zwischen den Songs sind häufig. In verschiedenen Reviews zum Debütalbum wurde das präzise Drumming von Patrick Schröder besonders hervorgehoben.[1][2]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Last Step Line (Demo)
- 2001: Nimbus (Demo)
- 2002: Untitled Demo (Demo)
- 2003: Narcotic (Demo)
- 2009: Side Effects Expected (Listenable Records)
- 2018: Means of Escape
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ metalnews.de: Review zu Side Effects Expected
- ↑ metalcrypt.com: Review zu Side Effects Expected