Champions Hockey League

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Champions Hockey League
Aktuelle Saison 2024/25
Sportart Eishockey
Abkürzung CHL
Verband IIHF
Ligagründung 2014
Mannschaften 24
Land/Länder Europaische Union Europa
Titelträger Schweiz Genève-Servette HC
Rekordmeister Schweden Frölunda HC (4)
Rekordspieler Joel Lundqvist (77)
Rekordschütze Ryan Lasch (33 Tore)
Website www.championshockeyleague.com

Die Champions Hockey League (kurz CHL, auch: Eishockey-Champions-League) ist der höchste Europapokal-Wettbewerb für Eishockeymannschaften. Er wird seit 2014 ausgetragen.[1]

Nach der Einstellung der European Hockey League, dem Nachfolgewettbewerb des Eishockey-Europapokals, im Jahre 2000 gab es erst ab 2005 wieder einen hochwertigen Europapokalwettbewerb, der jedoch nur in einem Wochenendturnier unter dem Namen IIHF European Champions Cup ausgetragen wurde. Im April 2007 gab der Weltverband IIHF bekannt, einen neuen Wettbewerb namens Champions Hockey League (CHL) einzuführen. In der CHL wurden für Eishockeyverhältnisse hohe Prämien ausgeschrieben, die die Attraktivität des Wettbewerbs für die Teilnehmer sicherstellen sollen. Die Prämien werden durch Sponsoren gedeckt, unter anderem durch die russische Gazprom.

Sieger der ersten und einzigen Austragung wurden die ZSC Lions aus Zürich. Die Saison 2009/10 wurde wegen der anhaltenden Finanzkrise und fehlender Sponsoren im Sommer 2009 abgesagt. Spätere Pläne der IIHF zum erneuten Start der CHL zerschlugen sich.

Als Alternative veranstalteten einige der europäischen Topclubs ab 2010 selbständig die European Trophy. Dieser Wettbewerb entstand aus der auf Skandinavien beschränkten Nordic Trophy sowie dem Red Bulls Salute. Schließlich einigten sich die IIHF, Clubs und die Ligen der Hockey Europe im Herbst 2013 auf einen neuen Europapokalwettbewerb, der wieder den Namen Champions Hockey League trägt.

Jede Spielzeit beginnt mit einer Gruppenphase, die in der Regel vor den nationalen Spielzeiten beginnt und im Oktober endet. Es schließt sich eine K.O.-Phase an, die mit dem Finale im Februar oder Anfang März abschließt.

In der ersten Saison 2014/15 wurden die 44 Mannschaften in elf Gruppen mit je vier Mannschaften eingeteilt. In der Gruppe spielte jeder gegen jeden in Hin- und Rückspiel. Neben den Gruppensiegern qualifizierten sich die besten fünf Zweiten fürs Achtelfinale. Von 2015 bis 2017 wurden die teilnehmenden 48 Clubs in 16 Gruppen a drei Mannschaften eingeteilt. Die beiden Ersten jeder Gruppe qualifizierten sich für das Sechzehntelfinale. Von 2017/18 spielten die 32 Mannschaften in acht Gruppen mit je vier Mannschaften.[2] Die besten zwei Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich für das Achtelfinale.

Ab der Saison 2023/24 spielen die 24 Teilnehmer in einer Gruppe. Dabei spielt jede Mannschaft gegen drei Mannschaften zu Hause und gegen drei andere Mannschaften auswärts. Die 16 Besten der Tabelle qualifizieren sich für das Achtelfinale.[3]

Für die erste Runde der K.O-Phase wurden bis 2023 jeweils ein Gruppenerster einem Gruppenzweiten zugelost (2014/15 die besten acht Gruppenersten den restlichen Mannschaften). Mit der Auslosung wurde der potentielle Weg bis ins Finale festgelegt. Ab 2023 werden die ersten 16 der Tabelle nach ihrem Rang platziert.[3]

Die Achtel-, Viertel- und Halbfinals werden in einer Heim- und Auswärts-Serie gespielt und durch das Gesamtergebnis des ersten und zweiten Spiels entschieden. Verlängerung und Penaltyschießen gibt es nur, wenn das Gesamtergebnis nach dem Rückspiel unentschieden steht. Die Verlängerung dauert 10 Minuten und wird drei gegen drei gespielt. Das Team, welches das erste Tor erzielt, ist der Gewinner der Serie. Sollte kein Tor fallen, gibt es ein Penaltyschießen (je fünf Schützen), welches entscheidet, wer in die nächste Runde einzieht.[4]

Das Finale wird in einem Spiel ausgetragen. Dabei hat die Mannschaft mit der besseren Bilanz der bisherigen Spiele Heimrecht.

Aktionärsligen der CHL
Logo Liga Land Teilnehmer
2014–16 2017–18 2019 2020–22 ab 2023
DEL Deutschland Deutschland 6 3 3 4 3
Liiga Finnland Finnland 8 5 4 4 3
ICE Hockey League Osterreich Österreich
mit ausländischen Teilnehmern
4 3 3 3 3
SHL Schweden Schweden 8 5 5 5 3
National League Schweiz Schweiz 6 4 5 5 3
Extraliga Tschechien Tschechien 6 4 4 3 3

Für die CHL qualifiziert man sich über die Platzierung in der nationalen Liga. Dabei sind für die sechs Aktionärsligen (ehemals Gründungsligen) ab 2023 18 Plätze reserviert, für Mannschaften aus anderen Ligen fünf Wild-Card-Plätze. Dazu kommt der Titelverteidiger.[5]

In der Saison 2014/15 starteten 44 Mannschaften. Von 2015 bis 2017 konnten sich 48 Mannschaften qualifizieren. Ab 2017 wurde der Wettbewerb auf 32 Mannschaften reduziert. Ab 2023 erfolgt eine weitere Reduktion auf 24 Teilnehmer.[6]

Aktionärsligen

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Die CHL wurde von den sechs besten Eishockeyligen Europas, gegründet (sogenannte Gründungsligen). Für diese waren von 2014/15 bis 2016/17 38 der 44 bzw. 48 Plätze reserviert. Davon waren 26 für die Gründungsclubs reserviert, welche die CHL gegründet hatten. Dazu kamen je zwei weitere Teams aus den Gründungsligen über sportliche Qualifikation, darunter fiel auch der Titelverteidiger.[7]

Von 2017 bis 2022 wurden die Zahl der Teilnehmer aus den Gründungsligen auf 24 von 32 Mannschaften reduziert. Die drei bis fünf Plätze je Liga wurden nach einem Ligenranking auf die sechs Gründungsligen verteilt.

Ab 2023 entfallen auf jede der Aktionärsligen drei Startplätze. Der Titelverteidiger fällt nicht darunter, so dass dessen Liga vier Teilnehmer stellen kann.[5]

Für die sportliche Qualifikation wird folgende Reihenfolge pro Liga angewandt:

  • Titelverteidiger der CHL (bis 2022)
  • Meister der Liga
  • Weitere Mannschaften nach Platzierung der Hauptrunde

Die Ligen können davon abweichen; so wurden zum Beispiel in der Erste Bank Eishockey Liga aufgrund der geteilten Hauptrunde die Startplätze an den Meister, den Sieger der Vorrunde und den Sieger der Zwischenrunde (Pick Round) vergeben.

Gründungsclubs

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Die 26 Gründungsclubs, die aus den sechs Gründungsligen kamen, waren bis einschließlich 2016/17 automatisch qualifiziert, sofern sie einer der Ligen angehörten (Djurgårdens IF Stockholm stieg erst 2014 in die SHL auf):

Finnland Liiga SchwedenSchweden SHL Deutschland DEL Schweiz NL Tschechien Extraliga OsterreichÖsterreich EBEL
6 Teams: 6 Teams: 4 Teams: 4 Teams: 4 Teams: 2 Teams:

Wildcards/Challenger-Ligen

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Challenger Leagues

Die restliche Plätze werden an die Anfangs fünf, später sieben sogenannten Challenger-Ligen sowie den Sieger des IIHF Continental Cups über sogenannte Wildcards vergeben.[7][9] Aus den nationalen Ligen qualifiziert sich in der Regel der nationale Meister.[2]

Teilnehmer pro Land pro Saison

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Saison SchwedenSchweden Finnland Tschechien Schweiz Deutschland OsterreichÖsterreich Slowakei Belarus Norwegen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Danemark FrankreichFrankreich Polen ItalienItalien UkraineUkraine Ungarn Slowenien Gesamt
2014/15 8 8 6 6 6 3 1 2 C 1 1 1 1 A 44
2015/16 8 8 6 6 6 4 2 1 C 2 2 1 2 48
2016/17 8 8 7 A 6 6 3 2 1 2 1 1 2 C 1 48
2017/18 5 5 4 4 3 3 1 1 1 2 C 1 1 1 32
2018/19 5 5 4 4 3 2 1 2 C 1 1 1 1 1 1 A 32
2019/20 5 4 4 5 3 3 1 1 1 2 C 1 1 1 32
2020/21 5 4 3 5 4 2 2 1 1 2 C 1 1 1 A 32
2021/22 5 4 3 5 4 2 1 1 1 2 C 1 1 1 A 1 32
2022/23 5 4 3 5 4 2 1 1 1 1 1 2 C 1 A 1 32
2023/24 3 4 3 3 3 2 1 1 1 1 1 1  A 24
2024/25 3 3 3 4 3 2 - - 1 1 1 1 1 - - 1 - 24
A 
Eine Mannschaft qualifiziert über die Österreichische Eishockeyliga.
C 
Eine Mannschaft qualifiziert über den Continental Cup.

In der Liste der Teilnehmer an der Champions Hockey League sind detailliert die Mannschaften nach Ländern und Saison aufgelistet.

Saison Finale Halbfinalisten 1
Spielort Sieger Erg. Finalist
2014/15 Luleå, Schweden Schweden Luleå HF 4:2 Schweden Frölunda HC Göteborg Schweden Skellefteå AIK Finnland Oulun Kärpät
2015/16 Oulu, Finnland Schweden Frölunda HC Göteborg 2:1 Finnland Oulun Kärpät Schweiz HC Davos Finnland Rauman Lukko
2016/17 Göteborg, Schweden Schweden Frölunda HC Göteborg 4:3 n. V. Tschechien HC Sparta Prag Schweiz Fribourg-Gottéron Schweden Växjö Lakers
2017/18 Växjö, Schweden Finnland JYP Jyväskylä 2:0 Schweden Växjö Lakers Tschechien HC Oceláři Třinec Tschechien Bílí Tygři Liberec
2018/19 Göteborg, Schweden Schweden Frölunda HC Göteborg 3:1 Deutschland EHC Red Bull München Tschechien HC Plzeň 1929 Osterreich EC Red Bull Salzburg
2019/20 Hradec Králové, Tschechien Schweden Frölunda HC Göteborg 3:1 Tschechien Mountfield Hradec Králové Schweden Luleå HF Schweden Djurgårdens IF Stockholm
2021/22 Ängelholm, Schweden Schweden Rögle BK 2:1 Finnland Tappara Tampere Schweden Frölunda HC Göteborg Deutschland EHC Red Bull München
2022/23 Luleå, Schweden Finnland Tappara Tampere 3:2 Schweden Luleå HF Schweiz EV Zug Schweden Frölunda HC Göteborg
2023/24 Genf, Schweiz Schweiz Genève-Servette HC 3:2 Schweden Skellefteå AIK Tschechien HC Vítkovice Finnland Rauman Lukko
1 
Es wird kein Spiel um Platz 3 ausgetragen. Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren CHL-Gewinner, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.

Stand 2023/24

nach Klubs
Rang Mannschaft Titel 2. Platz Halbfinalist
1 Schweden Frölunda HC Göteborg 4 1 2
2 Schweden Luleå HF 1 1 1
3 Finnland Tappara 1 1
4 Finnland JYP Jyväskylä 1
Schweden Rögle BK 1
Schweiz Genève-Servette HC 1
7 Finnland Oulun Kärpät 1 1
Schweden Växjö Lakers 1 1
Deutschland EHC Red Bull München 1 1
Schweden Skellefteå AIK 1 1
11 Tschechien HC Sparta Prag 1
Tschechien Mountfield Hradec Králové 1
13 Finnland Rauman Lukko 2
14 Schweiz HC Davos 1
Schweiz Fribourg-Gottéron 1
Tschechien HC Oceláři Třinec 1
Tschechien Bílí Tygři Liberec 1
Tschechien HC Plzeň 1929 1
Osterreich EC Red Bull Salzburg 1
Schweden Djurgårdens IF Stockholm 1
Schweiz EV Zug 1
Tschechien HC Vítkovice 1
nach Liga
Rang Liga Titel 2. Platz Halbfinalist
1 Schweden Svenska Hockeyligan 6 4 6
2 Finnland Liiga 2 2 3
3 Schweiz National League 1 3
4 Tschechien Extraliga 2 4
5 Deutschland Deutsche Eishockey Liga 1 1
6 Osterreich ICE Hockey League 1

Erfolgreiche Spieler

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Alle Statistiken sind auf dem Stand nach der Saison 2021/22.

Top-Scorer
Spieler Spiele Tore Assists Punkte
Ryan Lasch 72 33 76 109
Joel Lundqvist 77 26 36 62
Patrik Carlsson 67 24 23 47
Kristian Kuusela 53 11 36 47
Lino Martschini 45 21 24 45
Top-Torschützen
Spieler Spiele Tore Assists Punkte
Ryan Lasch 72 33 76 109
Joel Lundqvist 77 26 36 62
Patrik Carlsson 67 24 23 47
Lino Martschini 45 21 24 45
Milan Gulaš 34 21 14 35
Top-Vorlagengeber
Spieler Spiele Tore Assists Punkte
Ryan Lasch 72 33 76 109
Joel Lundqvist 77 26 36 62
Kristian Kuusela 53 11 36 47
Jan-Mikael Järvinen 47 6 32 38
Mark Arcobello 40 9 29 38
Rekordspieler
Spieler Spiele Tore Assists Punkte
Joel Lundqvist 77 26 36 62
Ryan Lasch 72 33 76 109
Mats Rosseli Olsen 72 15 19 34
Nicklas Lasu 69 17 21 38
Patrik Carlsson 67 24 23 47
Strafminuten
Spieler Strafminuten
Martin Ševc 125
Micke-Max Åsten 98
Daniel Welser 96
Jiří Polanský 88
Philippe Dupuis 88

Die CHL wird durch die Champions Hockey League (CHL) AG ausgetragen und ist vom internationalen Weltverband IIHF sanktioniert.[10] An der CHL halten die 26 Clubs mit A-Lizenz 63 % der Anteile, die sechs beteiligten Ligen halten 25 % und die IIHF 12 %. Die Clubs beteiligten sich mit jeweils 80.000 Euro an der Gesellschaft. Im Oktober 2019 haben die Augsburger Panther die Anteile der Krefeld Pinguine übernommen.[11]

Zuschauerentwicklung

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Bedingt durch die Reduktion der Gruppengröße von 4 auf 3 Teams kam es ab der Saison 2015/16 zu 96 Gruppenspielen, während in der Saison 14/15 noch 132 Spiele in dieser Phase ausgetragen wurden. In den Saisonen 15/16 sowie 16/17 war die erste KO-Runde daher ein 1/16 Finale.
In der Saison 17/18 wurde das Starterfeld von 48 auf 32 Mannschaften – die sich nach rein sportlichen Kriterien qualifiziert haben – reduziert. In der Gruppenphase gibt es nun wieder 4er Gruppen mit gesamt 96 Spielen. Die Saison 2021/22 war durch Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie gekennzeichnet. 2 Spiele wurden komplett abgesagt, 3 Spiele nahezu ohne Zuschauer ausgetragen.

Datenstand: 26. Feber 2022[12]

Bewerb 2021/22 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15
Spiele Gesamt 123 125 125 125 157 157 161
Zuschauer
Gesamt 247.281 429.896 425.282 422.354 510.005 513.758 489.772
Grunddurchgang 184.838 326.342 307.180 299.588 292.654 325.142 391.860
1/16 Finale 094.265 089.187
1/8 Finale 36.309 060.041 065.010 064.835 059.453 051.843 049.655
1/4 Finale 17.921 027.100 023.426 034.058 037.040 026.223 024.661
1/2 Finale 3.263 016.413 017.622 018.123 020.549 015.163 017.296
Finale 4.950 006.890 012.044 005.750 006.044 006.200 006.300
Durchschnitt
Gesamt 2.010 003.494 003.402 003.379 003.248 003.272 003.042
Grunddurchgang 1.925 003.399 003.200 003.121 003.048 003.387 002.969
1/16 Finale 002.946 002.787
1/8 Finale 2.421 003.753 004.063 004.052 003.716 003.240 003.103
1/4 Finale 2.240 003.388 002.928 004.257 004.630 003.278 003.083
1/2 Finale 1.088 004.103 004.406 004.531 005.137 003.791 004.324
Finale 4.950 006.890 012.044 005.750 006.044 006.200 006.300

Einzelnachweise

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  1. Champions Hockey League startet 2014. In: derStandard.at. 9. Dezember 2013, abgerufen am 3. Dezember 2017.
  2. a b Archivlink (Memento vom 13. August 2016 im Internet Archive)
  3. a b New CHL Competition Format for 2023/24 revealed. Abgerufen am 16. November 2022 (englisch).
  4. DAS CHL-FORMAT. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2022; abgerufen am 5. September 2022.
  5. a b New CHL Competition Format for 2023/24 revealed. Abgerufen am 16. November 2022 (englisch).
  6. CHL und Infront besiegeln Partnerschaft bis 2027/28. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2020; abgerufen am 11. Juni 2020.
  7. a b https://huvudstadsbladet.wordpress.com/2013/12/09/djurgarden-klart-for-chl/
  8. Archivlink (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive)
  9. Archivlink (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  10. https://www.moneyhouse.ch/de/company/champions-hockey-league-chl-ag-19347525271
  11. Aktionärswechsel bei der CHL. In: championshockeyleague.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2019; abgerufen am 31. Oktober 2019.
  12. Spielplan. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2022; abgerufen am 21. Dezember 2022.