Charles de Weck
Charles de Weck (* 15. März 1837 in Freiburg; † 15. Februar 1931 ebenda; heimatberechtigt in Freiburg und Onnens) war ein Schweizer Politiker.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charles de Weck wurde als Sohn des Grundbesitzers Louis de Weck und der Françoise d’Appenthel geboren. Er heiratete Léontine de Buman, Tochter des Edouard de Buman, Kommandanten der Stadtwache und Stadtrats.
Nach seiner Ausbildung an den Kollegien von Besançon und Feldkirch sowie der Rechtsschule in Freiburg war de Weck von 1861 bis 1868 als Substitut des Gerichtsschreibers am Kantonsgericht und Stellvertreter des Oberamtmanns des Saanebezirks tätig. Von 1873 bis 1881 war er Kantonsrichter. Anschliessend gehörte er von 1881 bis 1906 dem Freiburger Grossen Rat und Staatsrat an, wo er als Leiter der Justiz- und Kirchendirektion die Nachfolge von Louis de Weck-Reynold antrat. Während seiner Amtszeit unterstützte de Weck treu die Politik von Georges Python. 1906 zog er sich aus der Politik zurück.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nicolas Willemin: Charles de Weck. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. Juni 2013.
- Charles de Weck in der Base de données des élites suisses (französisch)
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Personendaten | |
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NAME | Weck, Charles de |
ALTERNATIVNAMEN | Weck, Charles |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker |
GEBURTSDATUM | 15. März 1837 |
GEBURTSORT | Freiburg |
STERBEDATUM | 15. Februar 1931 |
STERBEORT | Freiburg |