Charlotte von Rumohr
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Charlotte von Rumohr (* 19. September 1889 in Merseburg; † 11. Februar 1978 in Itzehoe) war eine deutsche Malerin und Äbtissin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charlotte von Rumohr studierte um 1910 an der Königlichen Kunstakademie in Kassel bei Hans Olde, der 1911 zu deren Direktor berufen wurde.
Obwohl sie mit den damaligen Kunstströmungen, unter anderem mit dem deutschen Expressionismus vertraut war, entschloss sie sich 1929, trotz ihrer Ausbildung, als Priorin in das evangelische Adelige Kloster in Itzehoe einzutreten.[1] Ab 1941 stand sie dem Kloster als Äbtissin vor.
Zeit ihres Lebens hat sie sich der Landschaftsmalerei gewidmet.
Werke von ihr befinden sich heute im Privatbesitz.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ulrike Wolff-Thomsen: Lexikon schleswig-holsteinischer Künstlerinnen. Hrsg.: Städtisches Museum Flensburg. Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., Heide 1994, ISBN 3-8042-0664-6. S. 277 f.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adressbuch Itzehoe 1936 [Archiv] - Seite 2Reichert – Ahnenforschung.Net Forum. Abgerufen am 26. August 2021.
Personendaten | |
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NAME | Rumohr, Charlotte von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Äbtissin |
GEBURTSDATUM | 19. September 1889 |
GEBURTSORT | Merseburg |
STERBEDATUM | 11. Februar 1978 |
STERBEORT | Itzehoe |