Chaudebonne
Chaudebonne | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Auvergne-Rhône-Alpes | |
Département (Nr.) | Drôme (26) | |
Arrondissement | Nyons | |
Kanton | Nyons et Baronnies | |
Gemeindeverband | Baronnies en Drôme Provençale | |
Koordinaten | 44° 29′ N, 5° 13′ O | |
Höhe | 542–1600 m | |
Fläche | 20,77 km² | |
Einwohner | 61 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 3 Einw./km² | |
Postleitzahl | 26110 | |
INSEE-Code | 26089 |
Chaudebonne ist eine französische Gemeinde mit 61 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chaudebonne liegt 21 Kilometer nordöstlich von Valréas und 4,4 Kilometer südlich von Bouvières. Die Flüsse Roubion und Bentrix entspringen in der Gemeinde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kirche Saint-Agathe von Chaudebonne wurde 1183 in einer Urkunde der Abtei auf der Île Barbe (einer Insel in der Saône bei Lyon) zum ersten Mal erwähnt. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde Chaudebonne zum Priorat der Abtei der Île Barbe erhoben.[1] Im Zuge der Französischen Revolution wurde der Ort als Chaude Bonne 1793 als Gemeinde anerkannt, hieß aber 1801, als er das Recht auf Kommunale Selbstverwaltung erhielt, schon Chaudebonne. 1933 wurde die Verwaltung der Gemeinde in den Weiler Estellon verschoben.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2009 | 2017 | |
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Einwohner | 52 | 35 | 47 | 48 | 54 | 59 | 56 | |
Quellen: Cassini und INSEE |
Die meisten Einwohner hatte Chaudebonne 1821 und 1841.[2]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bild der Gemeinde wird durch Weiden, Wald und Lavendelfelder bestimmt. Ein wichtiger Erwerbszweig der Chaudebonnais ist die Zucht von Hausschafen und Hausziegen.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chaudebonne auf cartesfrance.fr (französisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bulletin d’histoire ecclesiastique et d’archéologie religieuse des diocèses de Valence, Gap, Grenoble et Viviers. ISSN 1250-0879, S. 89 (französisch, Gallica – 1880–1903).
- ↑ Chaudebonne auf cassini.ehess.fr (französisch).
- ↑ Chaudebonne auf aoc-igp.fr (französisch).