Chern-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Chern-Preis des International Congress of Chinese Mathematicians (ICCM) wird seit 2001 alle drei Jahre an chinesische Mathematiker für herausragende mathematische Leistungen oder Verdienste um die Mathematik in der Öffentlichkeit verliehen. Der Preis ist mit einer Vorlesung auf dem Kongress verbunden.

Er ist nach dem chinesischen Mathematiker Shiing-Shen Chern (1911–2004) benannt, der den Preis auf dem dritten Kongress 2004 verleihen sollte (dessen Ehrenpräsident er war), aber vorher starb.

Er ist nicht mit der Chern-Medaille des International Mathematical Union zu verwechseln.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Awards of ICCM 2013. (PDF; 6,8 MB) In: intlpress.com. 13. Januar 2014, abgerufen am 2. August 2019 (englisch).
  2. 7th Int'l Congress of Chinese Mathematicians kicks off in Beijing. In: english.qianlong.com. 9. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2016; (englisch).
  3. Xue Luo, Guowei Wei, Changchuan Yin, Huaiqing Zuo: Stephen Yau, a teacher and a friend. In: Notices of the International Congress of Chinese Mathematicians. 7, 2019, S. 64, doi:10.4310/ICCM.2019.v7.n2.a6.
  4. Top awards for Chinese mathematicians presented during 9th ICCM. In: cgtn.com. 1. August 2022, abgerufen am 1. April 2023 (englisch).