Child of Eden

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Child of Eden
Entwickler Q Entertainment
Publisher Ubisoft
Veröffentlichung 14. Mai 2011
Plattform Xbox 360, PlayStation 3
Genre Rail Shooter
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Gamepad, Kinect
Medium DVD
Sprache Deutsch
Altersfreigabe
USK
USK ab 6 freigegeben
USK ab 6 freigegeben
PEGI
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Child of Eden ist ein 2011 von Ubisoft veröffentlichtes Rail-Shooter-Computerspiel von Tetsuya Mizuguchi,[1] der statt mit Tasten allein mit Gesten gespielt wird.[2]

In einem kurzen Video sieht der Spieler, wie Lumi in Eden erwacht und dessen Schönheit bewundert, als plötzlich ein Virus Eden befällt und alles Schöne vernichtet. Es ist nun die Aufgabe des Spielers Lumi zu retten, indem dieser die verschiedenen Archive von Eden von den Viren reinigt.

Der Spieler muss nun fünf Archive von den Viren säubern, was mithilfe zwei verschiedener Waffen geschieht. Dabei kann sich der Spieler jedoch nicht frei bewegen, er steuert nur das Fadenkreuz. Zum einen kann eine Waffe verwendet werden, die gleichzeitig acht Ziele anvisieren und abschießen kann. Wenn die Ziele im Takt der Musik zerstört werden, so erhält man zusätzlich noch einen Bonus. Auch erhält der Spieler eine Dauerfeuerwaffe, nur hiermit können die Geschosse der Gegner zerstört werden. Des Weiteren kann der gesamte Bildschirm durch spezielle Power-ups gereinigt werden, falls der Spieler mit der momentanen Situation überfordert ist.

  • IGN – „Best Motion-Control Game E3 2010“[3]
  • GameSpot – „Best Rhythm Game E3 2010“[4]
  • vgchartz – Best Visuals E3 2010[5]

Einzelnachweise

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  1. Tetsuya Mizuguchi - "Spiele stehen kurz davor Kunst zu werden" (Memento vom 13. November 2011 im Internet Archive), abgerufen am 13. April 2020.
  2. Spiegel online, abgerufen am 10. Juni 2011.
  3. E3 2010: Best of E3 Awards. In: IGN. 13. Juli 2016, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  4. Best Rhythm Game (Memento vom 20. Januar 2012 im Internet Archive) abgerufen am 13. April 2020
  5. vgchartz, abgerufen am 10. Juni 2011.