Chorkleidung

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Jozef Kardinal De Kesel und drei Bischöfe in Chorkleidung, Belgien

Als Chorkleidung, Chorgewand oder Chortracht werden die Gewänder bezeichnet, die von kirchlichen Amtsträgern und liturgischen Diensten bei der Feier eines Gottesdienstes und bei sogenannten pia exercitia (etwa Prozessionen) getragen wird. Ausgenommen ist die Feier der heiligen Messe, bei der die Zelebranten und die assistierenden Diakone Messgewänder (Kasel bzw. Dalmatik) tragen. Die Chorkleidung kann ergänzt werden durch Insignien des jeweiligen Amtes in der Kirche, so trägt etwa der einer Feier vorstehende Priester eine Stola, bei manchen Feiern zum Ein- und Auszug auch das Birett zum Chorgewand.

Chorkleidung kann, neben der Albe, nach Maßgabe der jeweiligen Bischofskonferenzen auch von Akolythen, Ministranten und anderen liturgischen Diensten, die Laien sind, getragen werden.[1]

Historisch leitet die Chorkleidung sich von den Gewändern ab, die in den letzten Jahrhunderten des Römischen Reiches in Gebrauch waren. Chorkleidung ist vor allem in der römisch-katholischen, der anglikanischen und der griechisch-orthodoxen Kirche in Gebrauch. Die protestantischen Kirchen haben außer den lutherischen Kirchen die Chorkleidung mit der Reformation aufgegeben.

Chorkleidung in der römisch-katholischen Kirche

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Römisch-katholische Kanoniker des Domkapitels der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge (Belgien) in Chorkleidung.
Papst Benedikt XVI. in Chorkleidung mit Stola bei seinem Brasilienbesuch im Jahr 2007
Benedikt XVI. mit winterlicher Mozzetta bei seinem Polenbesuch im März 2006

Für die Chorkleidung römisch-katholischer Kleriker wurden zum Teil nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil detaillierte neue Verordnungen getroffen.[2] Die Chorkleidung besteht hauptsächlich aus:

Priester mit päpstlichen Ehrentiteln tragen unter Umständen eine andere Soutane: schwarz mit violetten Borten, Knöpfen und Zingulum, während Ehrenprälaten und Apostolische Protonotare (Protonotarii Apostolici supra numerum) eine violette Soutane mit scharlachroten Borten und Knöpfen sowie ein violettes Zingulum tragen. Die frühere Vorschrift, eine violette Mantelletta und violette Strümpfe mit Schnallenschuhen zu tragen, wurde mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil abgeschafft. Von Ehrenprälaten und Apostolischen Protonotaren wird eine schwarze Soutane mit amarantfarbenen Borten und Knöpfen und dem violetten Zingulum getragen. Apostolische Protonotare der päpstlichen Kurie (Protonotarii Apostolici de numero) tragen dagegen in der Liturgie die violette Soutane eines Bischofs mit einem Rochett und einer violetten Mantelletta.[5] Kanoniker können, wenn das jeweilige Domkapitel dazu die päpstliche Erlaubnis hat, das Rochett tragen, mit einer Mozzetta, deren Farbe durch das jeweilige Kapitel bestimmt wird.

Bischöfe tragen eine violette Soutane mit scharlachroten Borten und ihr Brustkreuz, das an einem grünen und goldenen Band oder einer Kette befestigt ist, eine Mozzetta über dem Rochett und als Kopfbedeckung einen violetten Pileolus (zucchetto) unter dem Birett. Alternativ können Bischöfe auch eine schwarze Soutane mit rotem Besatz (roten Knöpfen, rot verbrämten Knopflöchern) tragen. Prälaten und Äbte einer Territorialabtei, Apostolische Administratoren und Apostolische Vikare dürfen, auch wenn sie nicht die Bischofsweihe haben, die Chorkleidung eines Bischofs tragen.[6]

Ein Kardinal trägt eine scharlachrote Soutane mit einem Brustkreuz an rotem und goldenem Band oder Kette, eine rote Mozzetta über dem Rochett und dazu einen roten Pileolus. Die in früheren Zeiten übliche Vorschrift, eine Mantelletta, das rote Zingulum mit Quasten, den Tabarro (einen liturgischen Umhang) und rote Schnallenschuhe zu tragen, wurde aufgehoben.[7]

Die Chorkleidung des Papstes besteht aus einer weißen Soutane und dem Rochett. Im Sommer trägt der Papst eine rote Mozzetta aus Seide, im Winter eine aus Samt mit weißem Fellsaum oder in der Osterzeit eine weiße Mozzetta aus Damast, ebenfalls mit weißem Fellsaum. Die letzten beiden Varianten wurden von den Päpsten bis zu Paul VI. benutzt und unter Benedikt XVI. wieder eingeführt. Das Brustkreuz des Papstes ist an einer goldenen Kette befestigt.

Der Chormantel (das Pluviale) und die Stola können über der Chorkleidung getragen werden, wenn beispielsweise ein Kleriker über die Spendung der Sakramente wacht (z. B. bei der kirchlichen Eheschließung, wenn diese nicht innerhalb einer Heiligen Messe stattfindet), bei der kirchlichen Begräbnisfeier oder wenn dieser dem Stundengebet vorsteht (z. B. kann der leitende Priester, der bei der Feier der Vesper in einem Seminar präsidiert, das Pluviale und die Stola über der Chorkleidung tragen).

Papst Kardinal Bischof Diakon Apostolischer Protonotar
de numero
der päpstlichen Kurie
Päpstlicher Ehrenprälat
oder Apostolischer
Protonotar supra numerum
Chorgewand verschiedener Kanoniker

Chorkleidung in den Ostkirchen

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Patriarch Alexius II. mit Dmitri Medwedew in Moskau 2008
Bischof Mercurius von Zaraisk, Rektor der russisch-orthodoxen Saint Nicholas Cathedral (New York) im Jahr 2005
Erzbischof Hieronymos II. von Athen mit Präsident Papoulias (links, 2008)
Metropolit Wladimir von Sankt Petersburg mit Wladimir Putin im Jahr 2003

Die Chorkleidung in den katholischen Ostkirchen, den orthodoxen Kirchen und den altorientalischen Kirchen ist relativ ähnlich. Über einer inneren Soutane (griechisch ζωστικο, Zostikon oder russisch подрясник, Podryasnik) wird eine langärmelige, meist schwarze äußere Soutane getragen (russisch ряса, Ryassa, griechisch εξώρασον, Exorason). Besonders in der griechischen Tradition wird anstelle des Exorason oft nur eine Weste (griechisch κοντόρασον, Kontorason) getragen. In der russisch-orthodoxen Kirche tragen verheiratete Kleriker häufig graue Kleidung, während Mönche schwarze Gewänder tragen. Während der Osterzeit wird häufig unter dem Gewand noch eine Albe getragen. Einige russische Metropoliten tragen bei der Feier der Göttlichen Liturgie eine weiße Soutane als Untergewand und darüber eine blaue.

Katholische Ostkirchen und orthodoxe Kirchen

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In den katholischen Ostkirchen und der Orthodoxie tragen Mönche einen langen schwarzen Umhang, die Mantija (мантия, μανδύας), der die gesamte darunter getragene Kleidung bedeckt. In der griechischen Tradition wird die Mantija nur zu bestimmten liturgischen Anlässen getragen. In der slawischen Kirchentradition tragen alle Mönche und Nonnen ab dem Rang eines Stavrophor („Kreuzträger“) die Mantija bei allen Diensten innerhalb des eigenen Klosters. Die Mantija eines Hegumen (Abtes) ist aus schwarzer Seide, die eines Archimandriten oder Bischofs aus farbiger Seide mit vier quadratischen Feldern, zwei davon im Brust/Hals-Bereich und zwei am Fußende. Die Mantija hat außerdem drei horizontale Streifen, die entweder golden (griechische Tradition) oder rot und weiß (slawische Tradition) sind.

Der zölibatäre Klerus trägt andere Kopfbedeckungen als der verheiratete. Verheiratete Kleriker tragen entweder ein farbiges Kamilavkion oder eine Skufia, während Mönche ein schwarzes Kamilavkion mit zugehörigem Kopfumhang (Epanokalimavkion), zusammen als Klobuk bezeichnet, tragen. Russische Erzbischöfe tragen ein juwelenbesetztes Kreuz an der Stirnseite ihres Klobuk, russische Metropoliten tragen einen weißen Klobuk, ebenfalls mit juwelenbesetztem Kreuz. Viele orthodoxe Patriarchen tragen eine rundliche Kopfbedeckung, das Koukoulion.

Priester, denen ein silbernes, goldenes oder juwelenbesetztes Brustkreuz zuerkannt wurde, tragen dieses zusammen mit ihrer Chorkleidung. Bischöfe tragen anstelle des Brustkreuzes eine Panagia (eine Ikone der Theotókos, der Gottesgebärerin). Erzbischöfe können beides tragen. Alle leitenden Bischöfe und auch einige rangniedere haben das Recht, ein Enkolpion (Brustbild mit der Ikone Christi), Brustkreuz und eine Panagia zu tragen.

Innerhalb der verschiedenen autokephalen Kirchen existieren verschiedene Kleidungstraditionen. Die folgenden Bilder zeigen Beispiele von Chorkleidungen der Ostkirchen.

Patriarch
(slawisch)
Metropolit
(slawisch)
Bischof
(slawisch)
Bischof
(griechisch)
Priester im
liturgischen Gewand
für die Vesper
Priester (in den orthodoxen Kirchen
tragen auch die Priester
und Priestermönche ein Brustkreuz)
Priestermönch in Exorason mit Klobuk Priester in grauem Zostikon und schwarzem
Kontorason
orthodoxer Schima-Mönch Mönch in Exorason
mit Klobuk
Lektor in schwarzem Zostikon

Orientalisch-orthodoxe Kirchen

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Der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Zakka I. Iwas (in roter Soutane) und ein Priester (in schwarzer Soutane).
scenter
Syrisch-orthodoxer
Patriarch
Syrisch-orthodoxer
Bischof
Syrisch-orthodoxer
Priester
Syrisch-orthodoxer
Priestermönch
Koptischer Priester

In der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien tragen Priester eine schwarze Kopfbedeckung (Phiro), ähnlich dem Pileolus der katholischen Kirche. Bei sakramentalen Handlungen tragen die Priester auch ihre Stola, das Epitrachelion.

Chorkleidung in der anglikanischen Kirche

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Ein anglikanischer Priester in Chorkleidung: Talar, Chorhemd und Pelerine. Auf den Schultern ist die dunkelrote „akademische Gugel(academic hood) erkennbar.
Der anglikanische Bischof von Winchester, Timothy Dakin, mit Chorhemd, roter Zimarra und schwarzer Pelerine (2012)

In der anglikanischen Tradition besteht die Chorkleidung üblicherweise aus Soutane, Chorhemd und Pelerine. Bereits im 14. Jahrhundert hatte sich das anglikanische Chorhemd als Grundausstattung der Chorkleidung durchgesetzt.[8] Das Book of Common Prayer in der Ausgabe von 1552 schrieb für die anglikanischen Geistlichen ausschließlich die Kleidung vor, die heute als anglikanische Chorkleidung bezeichnet wird, auch bei der Feier der Eucharistie. Die Ausgabe von 1559, unter Königin Elisabeth I., fügte die sogenannte Ornaments rubric hinzu, die vom Book of Common Prayer 1662 übernommen wurde und nach mancher Interpretation (vor allem durch die spätere Oxford-Bewegung) für die Messe statt der Chorkleidung auch die vorreformatorischen Messgewänder erlaubte: die Kasel, die Dalmatik, die Tunicella, die Albe, das Amikt und den Manipel. Bis zum 18. Jahrhundert waren diese Kleidungsstücke jedoch nicht in Gebrauch, allerdings wurde der Rauchmantel in Kathedralen und bei hohen Feierlichkeiten wie der Krönung getragen. Mit der Oxford-Bewegung im 19. Jahrhundert fanden diese altliturgischen Elemente in größeren Kirchen wieder vermehrt Eingang. In kleineren Kirchen blieb jedoch das Tragen der Chorkleidung auch bei der Messe üblich.

Der Talar ist für Priester und Diakone fast immer in schwarz gehalten. Der traditionelle anglikanische Talar ist zweireihig, aber viele anglikanische Geistliche, insbesondere solche, die der katholischen Tradition näherstehen, bevorzugen eine Soutane, wie sie in der lateinischen Kirche vorwiegend getragen wird. Der Talar wird mit einem Zingulum getragen, das die Form einer Schärpe oder eines einfachen Gürtels haben kann. Darüber wird ein Chorhemd getragen, das deutlich länger ausfällt als in der katholischen Tradition. Traditionell wird eine „akademische Gugel(academic hood) um die Schultern und im Rücken getragen, verbunden mit einer schwarzen Pelerine, die wie eine Stola aussieht, aber keine ist, oder einem Halstuch. Einige Kleriker tragen Beffchen. Die traditionelle Kopfbedeckung des anglikanischen Klerus ist die Canterbury cap, die allerdings nicht während des Gottesdienstes getragen wird. Selten wird auch das Birett oder ein Doktorhut getragen.

Zeitweise wurde beim anglikanischen Morgen- und Abendgebet nur ein schwarzer Talar getragen und das Tragen des Chorhemds für die Heilige Messe reserviert. Diese Kleidungstradition besteht heute noch in der Church of Scotland und in anderen reformierten und presbyterianischen Kirchen fort.

Lektoren tragen bei liturgischen Anlässen häufig eine blaue (England) oder schwarze (Vereinigte Staaten) Pelerine. Bei der Heiligen Messe sind für Lektoren verschiedene Kleidungstraditionen gebräuchlich.

Anglikanische Bischöfe tragen normalerweise eine violette Soutane. Über dieser tragen sie anstelle des Chorhemdes das Rochett mit einer roten oder blauen Zimarra mit dazu passenden Ärmeln, schwarzer Pelerine und gelegentlich einer „akademischen Gugel“. Bei der Heiligen Messe tragen sie gewöhnlich Albe, Stola und Kasel, wenn es den Traditionen der Pfarrei entspricht, oder ein Pluviale mit Mitra mit zwei Schleifen, die nach hinten fallen. In stärker evangelisch orientierten Diözesen oder Pfarreien wird normale Chorkleidung getragen.

Anglikanische Bischöfe tragen normalerweise ein Brustkreuz an einer Kette und einen Bischofsring.

Bischof Kanoniker
(Farbe der Soutane
variiert)
Priester oder Diakon Lektor
  • James-Charles Noonan Jr.: The Church Visible: The Ceremonial Life and Protocol of the Roman Catholic Church. Sterling Ethos; 2012; ISBN 1-4027-8730-8
  • Ut sive sollicite. Secretaria status seu papalis: Instructio: Circa vestes, titulos et insignia generis Cardinalium, Episcoporum et Praelatorum ordine minorum. In: Acta Apostolicae Sedis 61 (1969) 334-40 (Kleidungsvorschriften der Römisch-katholischen Kirche, Latein/Englisch)
  • Per Instructionem. Sacra Congregatio pro clericis litterae circulares: De reformatione vestium choralium. In: Acta Apostolicae Sedis 63 (1971) 314-15 und Notitiae 8 (1972) 36-37. (Kleidungsvorschriften der Römisch-katholischen Kirche, Latein/Englisch)
  • Dress of Roman Catholic Clergy (englisch, mit ausführlicher Bibliographie)
  • Nikodemus C. Schnabel: Die liturgischen Gewänder und Insignien des Diakons, Presbyters und Bischofs in den Kirchen des byzantinischen Ritus. Echter Verlag, Würzburg; 1. Auflage, 2008. ISBN 3-429-03002-1
  • John Abel Felix Prosper Nainfa: Costume of Prelates of the Catholic Church, According to Roman Etiquette. Nachdruck des Originals durch Forgotten Books (2012). ISBN 1-4400-4962-9. (Erstauflage war 1909, beschreibt also noch die Situation vor dem Zweiten Vaticanum)
  • Janet Mayo: A History of Ecclesiastical Dress. Batsford Ltd; 1. Auflage (1984), ISBN 0-7134-3764-2
  • Christa Vets Vestments: Cassocks: Zostikon, Exorason, and Kontorason – Beispiele (Fotos) für orthodoxe Gewänder (kommerziell)
Commons: Chorkleidung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Allgemeine Einführung ins Meßbuch AEM, 339
  2. Ut sive sollicite. Secretaria status seu papalis: Instructio: Circa vestes, titulos et insignia generis Cardinalium, Episcoporum et Praelatorum ordine minorum. In: Acta Apostolicae Sedis 61 (1969) 334-40. (online mit englischer Übersetzung)
    Per Instructionem. Sacra Congregatio pro clericis litterae circulares: De reformatione vestium choralium. In: Acta Apostolicae Sedis 63 (1971) 314-15 und Notitiae 8 (1972) 36-37. (online mit englischer Übersetzung)
    Cæremoniale Episcoporum: ex decreto sacrosancti œcumenici Concilii Vaticani II instauratum auctoritate Ioannis Pauli pp. II promulgatum. In: Libreria Editrice Vaticana (Vatikanstadt), 1984, Nachdrucke 1985 und 1995. (online mit englischer Übersetzung)
  3. Instruktion Ut sive sollicite in Dokumente zur Erneuerung der Liturgie, Bd. 1, Heinrich Rennings und Martin Klöckener (Hrsg.), Butzon & Bercker, 1335, S. 639ff
  4. Eine verliehene Farbe – Das Rot der Kardinäle: Zur Geschichte von Insignien und Kleidungsstücken (Memento des Originals vom 29. August 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.zenit.org.
  5. Ut sive sollicite: Pars prima: De Vestimentis: C) Pro Praelatis ordine minoribus
  6. Ut sive sollicite: Pars prima: De Vestimentis: B) Pro Episcopis
  7. Ut sive sollicite: Pars prima: De Vestimentis: A) Pro S. R. E. Cardinalibus
  8. Simpson, John A. arts Surplice & Vestments in The New International Dictionary of the Christian Church J.D. Douglas (Hrsg.) Exeter:Paternoster (1974)