Christian Moser (Komparatist)
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Christian Moser (* 22. Januar 1963 in Bonn[1]) ist ein deutscher Komparatist und lehrt an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er ist Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.[2]
Lebenslauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Moser studierte Anglistik, Germanistik und Komparatistik in Bonn und Oxford. Es folgten die Promotion 1992 sowie die Habilitation 2003. Im Jahr 2007 nahm er eine Gastprofessur an der Columbia University wahr.
Von 2008 bis 2009 war er Professor für Germanistik an der Universität von Amsterdam.
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verfehlte Gefühle. Wissen – Begehren – Darstellen bei Kleist und Rousseau, Würzburg: Königshausen & Neumann 1993.
- Buchgestützte Subjektivität. Literarische Formen der Selbstsorge und der Selbsthermeneutik von Platon bis Montaigne, Tübingen: Niemeyer 2006.
- Kannibalische Katharsis. Literarische und filmische Inszenierungen der Anthropophagie von James Cook bis Bret Easton Ellis, Bielefeld: Aisthesis 2005.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender
- ↑ Webseite der DGAVL ( des vom 18. November 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Moser, Christian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komparatist |
GEBURTSDATUM | 22. Januar 1963 |
GEBURTSORT | Bonn |