Christoph Wölfflin
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Christoph Wölfflin (* 23. Dezember 1625 in Kirchheim unter Teck; † 30. Oktober 1688 in Stuttgart)[1] war ein deutscher lutherischer Theologe und Professor an der Universität Tübingen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christoph Wölfflin immatrikulierte sich 1639 in Tübingen. Er war ab 1651 Diaconus in Urach und wechselte 1657 nach Tübingen, wo er ab 1660 außerordentlicher Professor für Theologie an der Universität und zugleich Superattendent des herzoglichen Stiftes war. 1661 wurde er zum Dr. theol. promoviert. 1669 kam er als Hofprediger und Konsistorialrat nach Stuttgart und wurde 1671 Abt des Klosters Lorch. Ab 1680 war er Stiftspropst in Stuttgart.[2]
Sein 1661 gemaltes Porträt hängt in der Tübinger Professorengalerie.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Reinhold Scholl: Die Bildnissammlung der Universität Tübingen, 1477 bis 1927. Schriften des Vereins für Württembergische Familienkunde, Heft 2, Verlag von K. Ad. Emil Müller, Stuttgart, 1927.
- ↑ Sabine Holtz: Theologie und Alltag: Lehre und Leben in den Predigten der Tübinger Theologen 1550–1750. Mohr Siebeck, Tübingen 1993, S. 493.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von und über Christoph Wölfflin in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Eintrag bei der Württembergischen Landesbibliothek
- Christoph Wölfflin auf Württembergische Kirchengeschichte Online (WKGO)
Personendaten | |
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NAME | Wölfflin, Christoph |
ALTERNATIVNAMEN | Woelfflin, Christoph; Woelflin, Christoph; Wölflin, Christoph; Wölfflin, Christophorus; Wölfflein, Christoph; Wölflein, Christoph; Wölflinus, Christophorus; Wölfflinus, Christophorus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1625 |
GEBURTSORT | Kirchheim unter Teck |
STERBEDATUM | 30. Oktober 1688 |
STERBEORT | Stuttgart |