Chronik der Stadt München/Vorgeschichte
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Diese Liste ist eine Teilliste der Chronik der Stadt München. Sie listet datierte Ereignisse der Vorgeschichte Münchens bis zur Gründung Münchens (vermutlich 1157/58) auf. Das sind vor allem erstmalige urkundliche Erwähnungen ursprünglich eigenständiger Orte, die heute Stadtteile Münchens sind.
750
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Oberföhrings als „ad Feringas“
763
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Juni: erste urkundliche Erwähnung Pasings als „villa Pasingas“
768
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Bogenhausens als „Pupinhusir “
772
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. September: erste urkundliche Erwähnung Truderings als „Truhteringa“
774
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. März: erste urkundliche Erwähnung Allachs als „Ahaloh “
780
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Perlachs als „Peralohc“
782
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Schwabings als „Suuapinga“
779
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- zwischen 779 und 806: erste urkundliche Erwähnung Sendlings als „Sentilinga“ (genaue Datierung ungesichert)
790
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Giesings als „Kyesinga“
- erste urkundliche Erwähnung Feldmochings als „Feldmohinga“
807
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. Juni: erste urkundliche Erwähnung Moosachs als „Mosaha“
808
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Haidhausens als „Haidhusir“
812
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. April: erste urkundliche Erwähnung Berg am Laims als „ad Perke“
815
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Oktober: erste urkundliche Erwähnung Johanneskirchens als „ecclesia sancti Johannis in loco Feringas“ (Kirche des heiligen Johannes zu Föhring)
- erste urkundliche Erwähnung Fröttmanings als „Freddimaringa“
817
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Menzings als „Mezinga“
839
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Daglfings als „ad Tagolfingas“
870
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Baumkirchens als „Pouminunchirichen“
948
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Freimanns als „Frienmannun“
- erste urkundliche Erwähnung Lochhausens als „Lohhusa“
957
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Riems als „Riema“
- erste urkundliche Erwähnung einer Mühle in München, die später zur Bäcker-Kunstmühle wurde
1006
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Ramersdorfs als „Rumoltesdorf“
1010
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. April: erste urkundliche Erwähnung Aubings als „Ubingun“
1021
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Zamdorfs als „Zamindorf“
1047
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Laims als „in loco leima“ (= am/im Ort Leim)
1048
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Haderns als „ad Harderun“
1078
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Sollns als „de Solon“
1149
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- erste urkundliche Erwähnung Milbertshofens als „Ilmungeshofen“
- erste urkundliche Erwähnung Harlachings als „Hadaleichingen“