Cima di Gagnone
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Cima di Gagnone | ||
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Höhe | 2518 m ü. M. | |
Lage | Kanton Tessin, Schweiz | |
Gebirge | Lepontinische Alpen | |
Koordinaten | 708453 / 131568 | |
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Die Cima di Gagnone ist ein 2518 m ü. M. hoher Berg in den Lepontinischen Alpen im Schweizer Kanton Tessin. Er befindet sich südlich des Passo di Gagnone und bildet die Grenze zwischen dem Verzascatal und dem Valle Leventina.
Er wird auf der 9. Etappe der Via Alta Idra und der 2. Etappe der Via Alta della Verzasca zwischen der Capanna Cornavosa und der Capanna d’Efra überschritten.
Der Gagnone ist durch sein vielfältiges Gestein weltbekannt, weil hier Mineralien aus 100 Kilometern unter der Erdkruste bis an die Oberfläche gelangten.[1][2][3][4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Giuseppe Brenna: Clubführer Tessiner Alpen 2: Von der Cristallina zum Sassariente. SAC-Verlag Schweizer Alpen-Club, Ausgabe 1992, ISBN 978-3-7633-8570-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Cima di Gagnone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Harvard University Juni 2020: Timing der alpinen Metamorphose: Neue Daten vom Cima di Gagnone (Zentralalpen)
- ↑ mindat.org: Cima di Gagnone
- ↑ Oxford Academic: Journal of Petrology
- ↑ Exkursion der Schweizerischen Mineralogischen und Petrographischen Gesellschaft zum Thema "Hochdruck-Metamorphose in der AdulaDecke" 29. September bis 5. Oktober 1991