Claudia Comte

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Claudia Comte (* 1983 in Grancy[1]) ist eine Schweizer bildende Künstlerin aus dem Kanton Waadt.

Claudia Comte studierte von 2004 bis 2007 an der Ecole Cantonale d’Art de Lausanne (ECAL). 2010 erhielt sie den Master of Art in Science of Education von der Haute Ecole de Pédagogique, Visual Arts, in Lausanne.

Comte arbeitet vor allem mit Holz und graphischen Mustern. Sie produzierte ein «beachtlich differenziertes, viel beachtetes Œuvre».[2] Ausstellungen erfolgten unter anderem im Baltimore Museum of Art und im Museum of Modern Art in New York.[3] 2017 erfolgte die erste Übersichtsschau im Kunstmuseum Luzern unter dem Titel «10 Rooms, 40 Walls, 1059 m²».[4] Für ihr Schaffen ist das Handwerk zentral: Die Künstlerin sägt, schleift, fräst, poliert.[5]

Einzelnachweise

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  1. Es gibt widersprüchliche Angaben bezüglich ihres Geburtsortes.
    SIKART und folgende Tageszeitungen geben Grancy – das keine Geburtsklinik hat – als Geburtsort an: Galerien geben Lausanne als Geburtsort an:
    • Claudia Comte Biography. In: BolteLang. Abgerufen am 29. November 2019.
    • Easy Heavy III, 2013 und Eye to Eye, 2013 von Claudia Comte. In: Museum Haus Konstruktiv. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. November 2019; abgerufen am 29. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hauskonstruktiv.ch
    Die von ihr besuchte Schule Ecole Cantonale d’Art de Lausanne gibt Morges als Geburtsort an:
  2. Matthias Balzer: The winner is: Claudia Comte. In: Aargauer Zeitung. Abgerufen am 7. November 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  3. Petra Krausz: Comte, Claudia. In: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. 2017, abgerufen am 29. November 2019 (französisch).
  4. Alice Henkes: Erste Werkausstellung. Claudia Comte bringt Quadrate und Linien in Schwung. SRF, 4. März 2017, abgerufen am 7. November 2019.
  5. Claudia Comte. In: Kunstmuseum Luzern. Abgerufen am 7. November 2019.