Claus Liesegang
Claus Liesegang ist ein deutscher Journalist.
Im Ausbildungsjahrgang 1990 absolvierte er die studienbegleitende Journalistenausbildung der Katholischen Journalistenschulen ifp.[1]
Er arbeitete bei der Schwäbischen Zeitung in Ravensburg und war bis Ende 2013 stellvertretender Chefredakteur des Wiesbadener Kuriers. Danach wechselte er als Leiter Anzeigenblätter und Zielgruppenmedien zur Verlagsgruppe Rhein Main.[2]
Im August 2015 wurde er Chefredakteur des Donaukurier in Ingolstadt. Diesen Posten verließ er nach elf Monaten wieder, nachdem zuvor die Verleger vor dem Hintergrund des Verkaufs des Blattes an die Passauer Neue Presse die Auflösung seines Vertrages zum 31. Dezember 2016 bekanntgegeben hatten.[3]
Seit Januar 2017 ist er Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In eigener Sache. Gemeinsame Chefredaktion für Märkische Oderzeitung und Lausitzer Rundschau. Die beiden Tageszeitungen MOZ und LR werden ab 1. Februar von einer gemeinsamen Chefredaktion geleitet. In: moz.de. Märkische Oderzeitung, 29. Januar 2021 (d. h.: Claus Liesegang und Oliver Haustein-Teßmer)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Liesegang wechselt zum Wiesbadener Kurier. In: journalistenschule-ifp.de, abgerufen am 15. März 2021.
- ↑ Claus Liesegang wird „Donaukurier“-Chefredakteur. ( vom 27. November 2020 im Internet Archive) Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, 29. April 2015, abgerufen am 14. März 2021.
- ↑ Bülend Ürük: Claus Liesegang schon weg: „Donaukurier“ hat keinen Chefredakteur mehr. In: kressNews. 11. Juli 2016, abgerufen am 14. März 2021.
- ↑ Bülend Ürük: „Märkische Oderzeitung“: Claus Liesegang neuer Chefredakteur. In: kressNews. 10. Januar 2017, abgerufen am 14. März 2021.
Personendaten | |
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NAME | Liesegang, Claus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |