Clemens Biener
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Clemens Biener, auch Klemens Biener (* 15. April 1887 in Mährisch-Schönberg; † 26. November 1965 in Wien) war ein österreichischer Literaturhistoriker und Mittelschullehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Clemens (auch: Klemens) Biener studierte Deutsche Philologie an der Universität Wien, promovierte 1909 mit der Dissertation Syntaktische Untersuchungen an den mittelhochdeutschen Überarbeitungen älterer Gedichte zum Dr. phil. und war als Lehrer tätig. 1923 habilitierte er sich für ältere Deutsche Sprache und Literatur.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Clemes Biener und Josef Kallbrunner. Kaiserin Maria Theresias politisches Testament. Herausgegeben und eingeleitet von Josef Kallbrunner. Mit einem sprachkundlichen Nachwort von Clemens Biener. Verlag für Geschichte und Politik, Wien, 1952.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Coreth, Anna (1953). „Kaiserin Maria Theresias politisches Testament. herausgegeben und eingeleitet von Josef Kallbrunner. Mit einem sprachkundlichen Nachwort von Clemens Biener. Verlag für Geschichte und Politik, Wien, 1952. 124 Seiten, Leinen“. Rezension. In: ÖStA – Österreichisches Staatsarchiv (Hg.) (1953). Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. Band 6. Horn: Berger. S. 506–509. Online verfügbar. Zugriff 29. Juni 2016.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ÖNB – Österreichische Nationalbibliothek (Hg.) (2010). „Nachlässe in Österreich → Personenlexikon → Clemens Biener“. Stand September 2010. Zugriff 29. Juni 2016.
Personendaten | |
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NAME | Biener, Clemens |
ALTERNATIVNAMEN | Biener, Klemens |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Literaturhistoriker und Mittelschullehrer |
GEBURTSDATUM | 15. April 1887 |
GEBURTSORT | Mährisch-Schönberg |
STERBEDATUM | 26. November 1965 |
STERBEORT | Wien |