Clemens Schultze (Komponist)
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Clemens Schultze (* 7. Dezember 1839 in Bückeburg; † 13. September 1900 ebenda) war ein deutscher Hofpianist und Komponist. Er war der Vater des Komponisten Clemens Schultze-Biesantz. Vater und Sohn werden zuweilen miteinander verwechselt.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Clemens Schultze war Schüler von Henry Litolff, Ignaz Moscheles und Moritz Hauptmann. Er wirkte als Hofpianist des Fürsten zu Schaumburg-Lippe.[2] Er veröffentlichte Klavierstücke sowie die Täglichen Studien der Klaviertechnik. Clemens Schultze gab überarbeitete Übungsliteratur von Carl Czerny heraus.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schultze, Clemens. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 14. Auflage. Gustav Bosse Verlag, Regensburg 1936, S. 565.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Abschnitt nach: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Clemens Schultze. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.
- ↑ Angabe nach der DNB.
Personendaten | |
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NAME | Schultze, Clemens |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hofpianist und Komponist |
GEBURTSDATUM | 7. Dezember 1839 |
GEBURTSORT | Bückeburg |
STERBEDATUM | 13. September 1900 |
STERBEORT | Bückeburg |