Colin Murray Turbayne
Colin Murray Turbayne (* 7. Februar 1916; † 16. Mai 2006) war ein australischer Philosoph und eine international anerkannte Autorität für die Schriften von George Berkeley. Er verbrachte den größten Teil seiner 35-jährigen akademischen Laufbahn an der University of Rochester und wurde als Autor des Buches „The Myth of Metaphor“ erwähnt.
Professor Colin Murray Turbayne um 1965
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Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühes Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Turbayne wurde am 7. Februar 1916 in der ländlichen Stadt Tanny Morel in Queensland, Australien, geboren.[1] Sein Vater David Livingston Turbayne war Bankier und seine Mutter Alice Eva Rene Lahey stammte aus einer frühen Pionierfamilie in Queensland.
Colin erhielt seine früheste Ausbildung an der Church of England Grammar School in Brisbane, wo er sich sowohl als Cricketspieler als auch als Oberpräfekt auszeichnete. Er schloss 1940 seinen Bachelor of Arts an der University of Queensland in Brisbane, Australien, sowie 1946 seinen MA ab. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er für den australischen Geheimdienst im Pazifikkrieg und diente als Chef des Geheimdienstes Mitarbeiter des australischen Geheimdienstes für Douglas MacArthur in mehreren pazifischen Kriegsschauplätzen.[1][2]
1940 heiratete er Ailsa Krimmer und gründete anschließend eine Familie mit zwei Jungen: Ron und John. Sie blieben einundfünfzig Jahre lang glücklich verheiratet, bis Ailsa 1992 starb.[3]
Akademische Studien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1947 emigrierte er in die Vereinigten Staaten und absolvierte ein Aufbaustudium an der University of Pennsylvania. 1950 erwarb er sowohl seinen MA als auch seinen PhD in Philosophie an der University of Pennsylvania.[1]
Seine Dissertation an der University of Pennsylvania „Constructions Versus Inferences in the Philosophy of Bertrand Russell“ konzentrierte sich auf die philosophischen Werke des britischen Philosophen und Logiker Bertrand Russell (1950).[1] Seine Magisterarbeit an der University of Queensland konzentrierte sich auf Berkeleys Philosophie, wie sie in seinem Commonplace-Buch (1947) zum Ausdruck kommt.[4]
Nach Abschluss seines fortgeschrittenen Studiums erhielt Turbayne seine erste akademische Stelle als Assistenzprofessor für Philosophie an der University of Washington. Er blieb an der Fakultät von 1950 bis 1955. Anschließend war er von 1955 bis 1957 Assistenzprofessor für Sprache an der University of California, Berkeley. Bald darauf wurde er zum außerordentlichen Professor für Philosophie ernannt University of Rochester im Jahr 1957. Kurze Zeit später, im Jahr 1962, wurde er zum ordentlichen Professor für Philosophie befördert und lehrte weiterhin an der University of Rochester, bis er 1981 zum emeritierten Professor ernannt wurde.[1]
Akademische Arbeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Turbayne fungierte nicht nur als Dozent, sondern war auch eine bekannte Autorität und Forscher der philosophischen Erkenntnisse von George Berkeley. Im Laufe der Jahre gab er mehrere Werke und Essays Berkeleys heraus und trug gleichzeitig dazu bei, das Interesse an Berkeleys Werken in der Mitte des 20. Jahrhunderts aufrechtzuerhalten.[1] Darüber hinaus war er der erste Kommentator, der die zentrale Bedeutung der Metapher in der Philosophie Berkeleys erkannte.[5] Er ist vor allem für sein Buch „The Myth of Metaphor“ bekannt, das 1962 von Yale University Press veröffentlicht wurde.[6] Ein kritischer Rezensent beschrieb das Werk als „willkommene Ergänzung zur Analyse metaphorischer Sprache“.[7]
In seinem Buch argumentiert Turbayne, dass Metaphern notwendigerweise in jeder Sprache vorkommen würden, die jemals den Anspruch erheben könnte, Reichtum und Tiefe des Verständnisses zu verkörpern.[8] Darüber hinaus liefert er eine kritische Analyse der vereinfachenden kartesischen und Newtonschen Darstellungen des Universums als kaum mehr als eine „Maschine“ – ein Konzept, das einem Großteil des in der modernen westlichen Welt vorherrschenden „wissenschaftlichen Materialismus“ zugrunde liegt.[7] Er liefert auch Belege dafür, dass das philosophische Konzept der „materiellen Substanz“ bestenfalls eine begrenzte Bedeutung hat.[9][10][11][7]
Ein weiteres zentrales Thema von „The Myth of Metaphor“ ist Turbaynes Analyse von Berkelelys Theorie des Sehens und seiner Raumtheorie im Vergleich zur Newtonschen Mechanik. Durch sorgfältige Analyse zeigt Turbayne, dass Berkeleys „Sprachmetapher“ eine überzeugendere Erklärung verschiedener Naturphänomene liefert.[2] Turbayne gibt auch einen detaillierten Überblick über Berkeleys Bemühungen, die verwirrende Verwendung metaphorischer Sprache bei der Beschreibung des Geistes und bei der Beschreibung von Ideen im Allgemeinen durch den Missbrauch von Hypothesen zu beseitigen, die ursprünglich zur Erklärung solcher Ereignisse in der physischen Welt entwickelt wurden.[11] Infolgedessen wurde Turbayne als einer der führenden Interpreten von Berkeleys Theorien des Sehens und der relativen Bewegung sowie von Berkeleys Beziehung zu Immanuel Kant und David Hume beschrieben.[2][12]
In seinem letzten Buch „Metaphors for the Mind: The Creative Mind and Its Origins“ (1990) stellt Turbayne dar, wie historische Traditionen des philosophischen Denkens zu modernen Theorien des menschlichen Denkens und der Sprache beigetragen haben.[13] Turbayne gibt einen ausführlichen Überblick über die frühen philosophischen Schriften von Platon und Aristoteles und veranschaulicht gleichzeitig die Art und Weise, in der platonische Metaphern die Werke von George Berkeley und Immanuel Kant beeinflusst haben.[14][15] Darüber hinaus demonstriert er die Art und Weise, in der Platons Fortpflanzungsmodell, wie es in seinem Timaios dargelegt wird, moderne Denk- und Sprachtheorien beeinflusst hat. Abschließend versucht er, das ursprüngliche Modell wiederherzustellen, das einen Geist beschreibt, in dem sowohl die weibliche als auch die männliche Hemisphäre zusammenarbeiten, um am Schöpfungsakt teilzunehmen.[14][15] Ein kritischer Rezensent des Buches stellte fest, dass es interessantes Material enthält, das die Leser sowohl provozieren als auch überraschen dürfte.[15] Darüber hinaus wurde es als Beitrag zur modernen philosophischen Debatte über Relativismus und Realismus beschrieben.[14]
Es wurde beschrieben, dass Turbayne sowohl vom Phänomenalismus überzeugt als auch skeptisch gegenüber der Gültigkeit des Materialismus war.[11] Darüber hinaus wurde er als Unterstützer der Ansicht angeführt, dass Metaphern zu Recht als „kategorische Fehler“ charakterisiert werden, die bei einem ahnungslosen Leser zu erheblicher Denkverwirrung führen können.[11]
In den frühen 1990er Jahren riefen Colin M. Turbayne und seine Frau in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Philosophie der Universität Rochester einen Wettbewerb zum Internationalen Berkeley-Essay-Preis ins Leben, um angehende junge Wissenschaftler zur weiteren Erforschung von Berkeleys Werken zu ermutigen.[16]
Zu den bekannten Studenten von Colin Murray Turbayne zählt u. a. Paul J. Olscamp – emeritierter Präsident der Bowling Green State University und der Western Washington University.[2]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während seiner langen akademischen Karriere war Turbayne ein bekannter Fulbright-Stipendiat und erhielt 1965 ein Guggenheim-Stipendium.[17][18] In den Jahren 1959 und 1966 erhielt er Stipendien des American Council of Learned Societies für seine Beiträge zu deren Projekt zur sprachlichen Struktur des Geistes.[19] 1979 wurde er vom National Endowment for the Humanities (NEH) als Senior Fellow geehrt.[20][18] Darüber hinaus erhielt er die Ehrendoktorwürde für Humane Letters an der Bowling Green State University.[3] Er wurde in Marquis‘ „Who is Who in the World, 1982-1983“ zitiert.[21] und „Who is Who in America“ im Jahr 2010.[22]
Turbaynes philosophische Vorlesungen an der Universität von Rochester wurden oft durch anschauliche Nachstellungen von Szenen aus Shakespeares Dramen unterbrochen, um seine Argumente zu veranschaulichen. Es war keineswegs ungewöhnlich, dass er bei Vorlesungen in Umhang und Dolch vor seinen Studenten erschien und die bewegende Szene aus „Macbeth (Shakespeare)“ zitierte: „Ist das ein Dolch, den ich vor mir sehe?“ um die Verwendung von Metaphern zu veranschaulichen. Er galt als meisterhafter sokratischer Vernehmer, der seine Schüler behutsam zur richtigen Schlussfolgerung führte; siehe Mäeutik. Er war auch für seinen geschickten Einsatz der „reductio ad absurdum“ in seinen Vorlesungen bekannt. Stehende Ovationen seiner dankbaren Studenten waren während seiner langen Amtszeit an der Universität an der Tagesordnung.[3]
Tod
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Colin Murray Turbayne starb am 16. Mai 2006 im Alter von 90 Jahren in Queensland, Australien. Er hinterließ seine beiden Söhne und zwei Enkelkinder.[3]
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bücher (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den Veröffentlichungen von Colin Murray Turbayne gehören die folgenden Bücher:[23]
- Three Dialogues between Hylas and Philonous von George Berkeley, Editor Colin Murray Turbayne (1954)[6]
- A Treatise Concerning the Principles of Human Knowledge von George Berkeley, Editor Colin Murray Turbayne (1957)[1]
- The Myth of Metaphor von Colin Murray Turbayne, mit Vorworten von Morse Peckham und Foster Tait und Anhang von Rolf Eberle. Columbia, South Carolina: University of South Carolina Press, 1970. Rev. 1962 ed. Spanische Ausgabe, Fondo de Cultura Economica, Mexico, 1974. Bewertet von Paul J. Olscamp "The Philosophical Importance of С. M. Turbayne's The Myth of Metaphor." International Philosophical Quarterly 6 (1966): 110–31.[24]
- Works on Vision von George Berkeley, Editor Colin Murray Turbayne (1963)[1]
- Principles, Dialogues and Philosophical Correspondence von George Berkeley, Editor Colin Murray Turbayne (1965)[25]
- Berkeley: Principles of Human Knowledge, Text and Critical Essays Editor Colin Murray Turbayne (1970).[26]
Bewertet von G. P. Conroy. Journal of the History of Philosophy 9 (1971): 510–12; J. M. Beyssade. Études philosophiques 4 (1970):523-26. - Berkeley: Critical and Interpretive Essays, Editor Colin Murray Turbayne (1982)[27]
- Metaphors for the Mind: The Creative Mind and its Origins. Turbayne, Colin Murray. (1991)[28]
Zeitschriftenartikel (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den ausgewählten, von Colin Murray Turbayne veröffentlichten, von Experten begutachteten Artikeln gehören:[29]
- "Berkeley and Russell on Space". Dialectica (1954):210-227[30]
- "Kant's Refutation of Dogmatic Idealism". The Philosophical Quarterly (1955):225-224[31]
- "The Influence of Berkeley's Science on his Metaphysics". Philosophy and Phenomenological Research (1956):476-87[6]
- "Grosseteste and an Ancient Optical Principle". Isis (1959):467-72.[32][33]
- "Berkeley's Two Concepts of Mind". Philosophy and Phenomenological Research(1959):85-92[34][35] In dieser Aufsatzsammlung umfasste Turbaynes Arbeit zwei Artikel, die in veröffentlicht wurden Philosophy and Phenomenological Research:[36]
- "A Bibliography of George Berkeley, 1933-1962". The Journal of Philosophy (1963):93-112[37]
- "The Origin of Berkeley's Paradoxes". In Steinkraus, Warren E., ed. New Studies in Berkeley's Philosophy. New York: Holt, Rinehart and Winston, 1966. Vorwort von Brand Blanshard. ss. 31–42.[38]
- "Visual Language From the Verbal Model". Journal of Typographical Research (1969):345-370[39][40]
- "Berkeley's Metaphysical Grammar". In Turbayne, Colin Murray. Berkeley, Principles ... Text and Critical Essays(1970).pp. 3–36.[38]
- "Visual Language". ECT (1971):51-58[41]
- "A Bibliography of George Berkeley, 1963-1974" Journal of the History of Philosophy (1977):83-95.[42]
- "Lending Philonous a Hand: The Berkeley, Plato, Aristotle Connection". In Turbayne, Colin Murray, editor Berkeley: Critical and Interpretive Essays. Minneapolis, 1982 ss. 295-310.
- "A Bibliography of George Berkeley 1963-1979". In Turbayne, Colin Murray, editor Berkeley: Critical and Interpretive Essays. Manchester, 1982 ss.. 313–329[43]
- "Hume's influence on Berkeley". Revue Internationale de Philosophie (1985):259-269[44].
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Colin Murray Turbayne war aktives Mitglied sowohl der American Philosophical Association als auch der American Association of University Professors.[45]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gewinner des Berkeley-Preises (englisch)
- eröffentlichungen von Colin Murray Turbayne auf JSTOR.ORG (englisch)
- Veröffentlichungen von Colin Murray Turbayne auf Google Scholar (englisch)
- Foto von Colin Murray Turbayne (1965) auf der John Simon Guggenheim Memorial Foundation.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h Dictionary of Modern American Philosophers Shook, John. 2005 S. 2451 Biografie von Colin Murray Turbayne an Google Books (englisch)
- ↑ a b c d In Memorium: Colin Murray Turbayne Paul J. Olscamp - President Emeritus Bowing Green State University "Berkeley Newsletter" Nachruf auf Colin Murray Turbayne an berkelystudies.philosophy.fsu(englisch)
- ↑ a b c d In Memorium: Colin Murray Turbayne Paul J. Olscamp - President Emeritus Bowling Green State University "Berkeley Newsletter" Nachruf auf Colin Murray Turbayne an berkelystudies.philosophy.fsu(englisch)
- ↑ Colin Murray Turbayne - akademische Arbeits an worldcat.org (englisch)
- ↑ Murphy, Jeffrie G. "Berkeley and the Metaphor of Mental Substance." Ratio (journal)|Ratio 7 (1965):171, note 3. (englisch)
- ↑ a b c Dictionary of Modern American Philosophers Shook, John. 2005 Biografie von Colin Murray Turbayne an Google Books(englisch)
- ↑ a b c Mary Hesse: Review of The Myth of Metaphor. In: Foundations of Language. 2. Jahrgang, Nr. 3, 1966, S. 282–284, JSTOR:25000234 (englisch).
- ↑ Murphy, Jeffrie G. "Berkeley and the Metaphor of Mental Substance." Ratio 7 (1965):176. (englisch)
- ↑ The University of Rochester Department of Philosophy - Berkley Essay Prize Competition - History of the Prize Geschichte des Preises und des Buches „The Myth of Metapher“ von Colin Murray Turbayne an rochester.edu(englisch)
- ↑ The Culturium - "Greg Goode Colin Turbayne and the Myth of Metaphor" January 15,2017 an theculturium.com(englisch)
- ↑ a b c d Dictionary of Modern American Philosophers Shook, John. 2005 S. 2451 Biografie von Colin Murray Turbayne an Google Books(englisch)
- ↑ The Carleton Miscellany, 1965 Spring, Carleton College SS. 94-101 Kritische Rezension von „The Myth of Metapher“ von Colin Murray Turbayne an Carleton Digital Collections an carleton.edu(englisch)
- ↑ The University of Rochester Department of Philosophy- "Berkeley Essay Prize Competition - History of the Prize" Colin Turbaynes Buch „Metaphors for the Mind: The Creative Mind and Its Origins“ an rochester.edu(englisch)
- ↑ a b c Colin Murray Turbayne: Metaphors for the mind : the creative mind and its origins. University of South Carolina Press, 1991, ISBN 0-87249-699-6 (englisch).
- ↑ a b c Harry M. Bracken: Colin Murray Turbayne., Metaphors for the Mind: The Creative Mind and Its Origins. In: International Studies in Philosophy. 26. Jahrgang, Nr. 2. Philosophy Documentation Center, 1994, ISSN 0270-5664, S. 151, doi:10.5840/intstudphil1994262171 (englisch).
- ↑ Die Fakultät für Philosophie der University of Rochester: "Colin and Ailsa Turbayne International Berkeley Essay Prize Competition" an sas.rochester.edu (englisch)
- ↑ John Simon Guggenheim Memorial Foundation: Colin M. Turbayne an www.gf.org(englisch)
- ↑ a b In Memorium: Colin Murray Turbayne Paul J. Olscamp "Berkeley Newsletter" an berkelystudies.philosophy.fsu(englisch)
- ↑ The American Council of Learned Societies - Colin Murray Turbayne ACLS Grants 1959, 1966 an acls.org(englisch)
- ↑ National Endowment for the Humanities - Grants to Colin Murray Turbayne in 1979 on neh.gov(englisch)
- ↑ „Marquis' Who's Who in the World“ Colin Murray Turbayne S. 1085 an Google books(englisch)
- ↑ „Who is Who in America“ Colin Murray Turbayne S. 311 an Google Books(englisch)
- ↑ Colin Murray Turbayne an Google Books(englisch)
- ↑ The Myth of Metaphor von Colin Murray Turbayne an Google Books(englisch)
- ↑ Principles, Dialogues and Philosophical Correspondence George Berkeley, editor Colin Murray Turbayne. Prentice Hall 1965, ISBN 0-02-421600-3 an Google Books(englisch)
- ↑ "A Treatise Concerning the Principles of Human Knowledge. George Berkeley, Colin Murray Turbayne editor an worldcat.org(englisch)
- ↑ Berkeley:Critical and Interpretive Essays by Colin Murray Turbayne an Google Books(englisch)
- ↑ "Metaphors for the Mind: The Creative Mind and its Origins" an Worldcat.org(englisch)
- ↑ Colin Murray Turbayne an Google Scholar(englisch)
- ↑ Colin Murray Turbayne: Berkeley and Russell on Space. In: Dialectica. 8. Jahrgang, Nr. 3, 1954, S. 210–227, doi:10.1111/j.1746-8361.1954.tb01135.x, JSTOR:42964117 (englisch).
- ↑ Colin M. Turbayne: Kant's Refutation of Dogmatic Idealism. In: The Philosophical Quarterly. 5. Jahrgang, Nr. 20, Juli 1955, S. 225–244, doi:10.2307/2957436, JSTOR:2957436 (englisch).
- ↑ Turbayne, Colin M. "Grosseteste and an Ancient Optical Principle", Isis 50 (1959): 467-72 (englisch)
- ↑ Colin M. Turbayne: Grosseteste and an Ancient Optical Principle. In: Isis. 50. Jahrgang, Nr. 4. University of Chicago Press, 1959, ISSN 0021-1753, S. 467–472, doi:10.1086/348802 (englisch).
- ↑ C. M. Turbayne: Berkeley's Two Concepts of Mind. In: Philosophy and Phenomenological Research. 20. Jahrgang, Nr. 1, September 1959, S. 85–92, doi:10.2307/2104957, JSTOR:2104957 (englisch). .
- ↑ Gale Engle, Gabriele Taylor: Berkeley's Principles of Human Knowledge: Critical Studies. Wadsworth, Belmont, CA 1968, S. 24–33 (englisch).
- ↑ S. A. Grave: A Note on Berkeley's Conception of the Mind. In: Philosophy and Phenomenological Research. 22. Jahrgang, Nr. 4, 1962, S. 574–576, doi:10.2307/2105263, JSTOR:2105263 (englisch).
- ↑ Colin Murray Turbayne, Robert Ware: A Bibliography of George Berkeley, 1933-1962. In: The Journal of Philosophy. 60. Jahrgang, Nr. 4, 1963, S. 93–112, doi:10.5840/jphil196360424, JSTOR:2022898 (englisch).
- ↑ a b Berkeley: Critical and Interpretive Essays editor Colin Murray Turbayne University of Minnesota Press, 1982 pp.328 an Google Books(englisch)
- ↑ Colin Murray Turbayne: Visual Language from the Verbal Model. In: Journal of Typographic Research. 3. Jahrgang, Nr. 4, Oktober 1969, S. 345–370 (englisch).
- ↑ "Visual Language from the Verbal Model" Tubayne, Colin Murray. Journal of Typographical Research Detroit, Michigan Vol. 3, No. 4 (Oct. 1, 1969) ss.345-370 an proquest.com(englisch)
- ↑ COLIN MURRAY TURBAYNE: VISUAL LANGUAGE. In: ETC. 28. Jahrgang, Nr. 1, 1971, S. 51–58, JSTOR:42574680 (englisch).
- ↑ "A Bibliography of George Berkeley", Turbayne, С. M., and R. Appelbaum. (1963-1974) Journal of the History of Philosophy 15 (1977):83-95.(englisch)
- ↑ Turbayne C. M. A Bibliography of George Berkeley 1963-1979 Berkeley: Critical and Interpretive Essays. Ed. von C. M. Turbayne. Manchester, 1982. ISBN|978-0-8166-1065-5 ss. 313–329.(englisch)
- ↑ Turbayne, Colin M. "Hume's Influence on Berkeley." Revue internationale de philosophie 154 (1985): 259-6 (englisch)
- ↑ APA Membership List. In: Proceedings and Addresses of the American Philosophical Association. 60. Jahrgang, Nr. 1, 1986, S. 101–226, JSTOR:3131628 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Turbayne, Colin Murray |
KURZBESCHREIBUNG | australischer Philosoph |
GEBURTSDATUM | 7. Februar 1916 |
STERBEDATUM | 16. Mai 2006 |