Concilium Medii Aevi
Concilium Medii Aevi
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Beschreibung | Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Kunstgeschichte, Archäologie |
Sprache | Deutsch |
Erstausgabe | 1998 |
Erscheinungsweise | ejournal |
Herausgeberin | Nathalie Kruppa |
Weblink | uni-heidelberg.de |
Artikelarchiv | archive |
ISSN (online) | 1437-904X |
Concilium Medii Aevi (Abkürzung: CMA) ist die erste deutschsprachige Online-Zeitschrift für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung. Sie wird durch die Universitätsbibliothek Heidelberg als open access e-journal zur Verfügung gestellt.[1]
Das Periodikum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem international anerkannten interdisziplinären Forum für Mediävistik und Forschung zur Frühen Neuzeit entwickelt.[2] Die Beiträge und Rezensionen kommen aus Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Archäologie, Germanistik und weiteren Fächern.[3] Studentische Arbeiten werden ausdrücklich berücksichtigt.
Schriftleiterin und Geschäftsführerin der Zeitschrift ist Nathalie Kruppa, Mitarbeiterin bei der „Germania Sacra“-Arbeitsstelle an der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Die Redaktion ist interdisziplinär besetzt. Eingereichte Beiträge werden im vier-Augen-Prinzip begutachtet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ UB Heidelberg Journals: Concilium Medii Aevi bei Journals UB Heidelberg. Abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Vgl. Gudrun Gersmann, Revues scientifiques. État des lieux et perspectives auf H-Soz-u-Kult, 15. Okt. 2009
- ↑ Nathalie Kruppa: Concilium Medii Aevi. Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit – ein Projekt aus studentischen Zeiten, in: Discussions 3 (2010).