Cord Manhenke
| Spielerinformationen | |
|---|---|
| Voller Name | Cord Arend Manhenke |
| Geburtstag | 13. Mai 1965 |
| Geburtsort | Minden, Deutschland |
| Staatsbürgerschaft |  deutsch
|
| Spielposition | Rechtsaußen |
| Wurfhand | links |
| Vereinsinformationen | |
| Verein | Karriere beendet |
| Vereine in der Jugend | |
| von – bis | Verein |
| –1982 |  TuS Eintracht Minden
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| 1982–1/1983 | TuS Nettelstedt
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| 1/1983–1984 | TSV Grün-Weiß Dankersen
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| Vereinslaufbahn | |
| von – bis | Verein |
| 1984–1988 | TSV Grün-Weiß Dankersen
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| 1988–1992 | TBV Lemgo
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| 1992–1994 | VfL Gummersbach
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| 1994– |  Viking HK Stavanger
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| Stand: 11. September 2019 | |
Cord Arend Manhenke (* 13. Mai 1965[1] in Minden[2]) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und heutiger Kardiologe.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Manhenke begann in seiner Geburtsstadt Minden mit dem Handballspielen. Nach der B-Jugend wechselte er vom TuS Eintracht Minden zum TuS Nettelstedt. Bereits nach einem halben Jahr schloss er sich dem TSV Grün-Weiß Dankersen an. Noch als A-Jugendlicher debütierte der Rechtsaußen für die erste Mannschaft am 7. April 1984 bei der 14:20-Auswärtsniederlage beim MTSV Schwabing in der Bundesliga. Sein erstes Bundesligator erzielte er am 5. Mai im Heimspiel gegen den THW Kiel (17:20).[3] 1986 stieg er mit GWD aus der Bundesliga ab und wechselte 1988 zum TBV Lemgo[2]. In der Saison 1989/90 erreichte er mit der Mannschaft das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. 1992 ging er zum VfL Gummersbach, bevor er 1994 einen Wechsel in die Postenligaen nach Norwegen zu Viking HK Stavanger vollzog.
Manhenke ließ sich in Stavanger nieder und arbeitet dort als Kardiologe.
Mediziner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Manhenke ist ausgebildeter Mediziner und hat sein Studium an der Universität Bonn 1993 abgeschlossen und ist seit 1994 als Arzt in Norwegen tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf der Kardiologie.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Erik Eggers, Christoph Bertling, Wolfgang Gütschow: Personenverzeichnis – Spieler. In: VfL Gummersbach 1861: die Chronik. Erik Eggers, mit Beiträgen von Christoph Bertling und Wolfgang Gütschow. Verlag Die Werkstatt GmbH, Göttingen 2015, ISBN 978-3-7307-0199-7, S. 211, Spalte 3 (237 S.).
- ↑ a b Knicker, Jürgen: GWD Minden verliert zwei weitere Spieler. Manhenke zum TBV Lemgo - Gast zum VfL Mennighüffen. In: Mindener Tageblatt, Nr. 107, 7. Mai 1988, S. 37.
- ↑ Knicker, Jürgen: GWD schloß Serie mit Platz 8 ab. Trainer Arsenijevic bedankte sich bei den Spielern. Erstes Saisontor von Manhenke / Kiel nahm mit 20:17 erfolgreich Revanche. In: Mindener Tageblatt, Nr. 105, 7. Mai 1984, S. 23.
- ↑ Profil von Cord Manhenke bei Aleris, abgerufen am 4. August 2021
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Manhenke, Cord |
| ALTERNATIVNAMEN | Cord Arend Manhenke (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
| GEBURTSDATUM | 13. Mai 1965 |
| GEBURTSORT | Minden, Deutschland |