Cornelia Storz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Cornelia Storz (* 1965)[1] ist eine deutsche Ökonomin, Professorin für Wirtschaftsinstitutionen, Innovation und Ostasienentwicklung.[2]

Storz erwarb den MA in Betriebswirtschaftslehre und Japanologie an der Universität Bonn und 1996 den Dr. rer. oec. in Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen. Von 1992 bis 1996 war sie Forschungsassistentin in Duisburg-Essen. 1996 war sie Lektorin an der Hochschule Bremen. Von 1997 bis 2001 lehrte sie als Professorin für japanische Wirtschaft und Gesellschaft an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bremen. Von 2001 bis 2006 war sie Professorin für Japanische Wirtschaft an der Universität Marburg. Seit 2007 ist sie Professorin für Wirtschaftsinstitutionen, Innovation und Ostasienentwicklung am Department für Management und Mikroökonomie und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Ostasienforschung der Goethe-Universität.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der mittelständische Unternehmer in Japan (1997), Baden-Baden, ISBN 3-7890-4816-X.
  • als Herausgeberin mit Sebastian Schäfer (2011): Institutional diversity and innovation. Continuing and emerging patterns in Japan and China. London, ISBN 0-415-55455-1.
  • als Herausgeberin mit Werner Pascha und Markus Taube (2011): Institutional variety in East Asia. Formal and informal patterns of coordination. Cheltenham. ISBN 978-1-84980-795-1.
  • als Herausgeberin mit Iwo Amelung, Moritz Bälz, Heike Holbig und Matthias Schumann (2018): Protecting the weak in East Asia. Framing, mobilisation and institutionalisation. Abingdon. ISBN 0-8153-6822-4.
  • mit Egbert Amoncio und Rajesh Ramachandran (2024): Entrepreneurship Trainings and Human Capital Endowment: When Learning from External Sources Does (Not) Increase Performance. Entrepreneurship Research Journal, doi:10.1515/erj-2023-0186.
  • mit Steven Casper und Marcela Miozzo (2023): The Emergence of an Entrepreneurial Ecosystem: The Interplay between Early Entrepreneurial Activity and Public Policy in the Korean Online Gaming Industry. Industry and Innovation, 31(3), 280–310. doi:10.1080/13662716.2023.2254261

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Publikationen der Uni Frankfurt vom 15. November 2006
  2. Goethe-Universität Frankfurt, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften: Lebenslauf Prof. Dr. Cornelia Storz.