Cristóbal de Villalpando

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Cristóbal de Villalpando (* 1649 in Mexiko-Stadt; † 20. August 1714 ebenda[1]) war ein neuspanischer Maler des amerikanischen Barocks.

De Villalpando, der in seinem Schaffen stark den Einflüssen Juan de Valdés Leals unterlag, malte mehrere Bilder und Fresken, die heute in mehreren mexikanischen Kathedralen zu sehen sind, beispielsweise in der Catedral de México in Mexiko-Stadt, in der Catedral de Querétaro in Santiago de Querétaro und in der Catedral de Puebla in Puebla.[2]

Er war seit 1669 verheiratet mit María de Mendoza, mit der er vier gemeinsame Kinder hatte.

Commons: Cristóbal de Villalpando – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Cristóbal de Villalpando, ca. 1649–1714 (Memento vom 22. November 2007 im Internet Archive) (spanisch), Museo Andrés Blaisten.
  2. Cristóbal de Villalpando (spanisch), Biografías y Vidas.