Cup of Glory

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Cup of Glory ist die inoffizielle Deutsche Meisterschaft für 2. Herren- und 2. Damenmannschaften im Hallenhockey. Das Turnier bildet jährlich den Abschluss und Höhepunkt der Hockeyhallensaison und ist ein wichtiger Bestandteil des Hockeyveranstaltungskalenders der "Bundesligareserven".

Seit 2005 wird jährlich der inoffizielle Deutsche Meister der 2. Mannschaften (Herren und Damen) im Hallenhockey ausgespielt. Zunächst wurde der Wettbewerb unter dem Namen "Inoffizielle Deutsche Meisterschaft der 2. Mannschaften" ausgetragen, jedoch im Zuge der Abgrenzung zu anderen Veranstaltungen in "Cup of Glory" umbenannt.

Jahr Ort Herren Damen
2024 Duisburg Logo Berliner HC Düsseldorfer HC
2023 Duisburg Crefelder HTC Düsseldorfer HC
2022 nicht ausgespielt
2021 nicht ausgespielt
2020 nicht ausgespielt
2019 Köln Rot-Weiss-Köln Harvestehuder THC
2018 Harvestehuder THC Harvestehuder THC Uhlenhorster HC
2017 Hamburg Harvestehuder THC RTHC Bayer Leverkusen
2016 Köln Rot-Weiss-Köln RTHC Bayer Leverkusen
2015 Hamburg Crefelder HTC Münchner SC
2014 Köln Rot-Weiss Köln Logo Berliner HC
2013 Hamburg[1] Crefelder HTC Uhlenhorster HC
2012 Berlin Club an der Alster Club an der Alster
2011 Köln Logo Berliner HC Uhlenhorst Mülheim
2010 Köln[2] Rot-Weiss Köln Rot-Weiss Köln
2009 Heidelberg[3] RTHC Bayer Leverkusen Eintracht Braunschweig
2008 Hamburg
2007 Köln
2006 Hamburg Rot-Weiss Köln Logo Berliner HC
2005 Hamburg Münchner SC Vereinsemblem Großflottbeker THGC

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nachlese 2013. In: dcada.de. Der Club an der Alster, archiviert vom Original am 8. Januar 2014; abgerufen am 12. März 2024.
  2. Veranstaltungsseite 2010. In: rot-weiss-koeln.de. KTHC Stadion Rot-Weiss Köln, archiviert vom Original am 1. Januar 2014; abgerufen am 12. März 2024.
  3. HC Heidelberg: Bildergalerie 2009. In: horny-boys.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Januar 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.horny-boys.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)