Cycloalliin
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Cycloalliin | |||||||||
Andere Namen |
(1S,3R,5S)-5-Methyl-1,4-thiazan-3-carbonsäure-1-oxid | |||||||||
Summenformel | C6H11NO3S | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 177,23 g·mol−1 | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Cycloalliin ist eine heterocyclische Verbindung, die, ebenso wie Alliin ein natürlicher Inhaltsstoff verschiedener Laucharten ist. Es wurde erstmals im Jahr 1959 aus Knoblauch isoliert; dieser enthält durchschnittlich 0,1 % Cycloalliin. Im Gegensatz zum Alliin reagiert das Cycloalliin nicht mit dem Alliin-spaltenden Enzym Alliinase (Alliin-Lyase).
Abgeleitete Verbindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cycloalliin-Hydrochlorid-Monohydrat[2][3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ K. J. Palmer and K. S. Lee: The structure of cycloalliin hydrochloride monohydrate, Acta Cryst. (1966). 20, 790–795 doi:10.1107/S0365110X66001865
- ↑ K. J. Palmer and K. S. Lee: Erratum: the structure of cycloalliin hydrochloride monohydrate, Acta Cryst. (1972). B28, 2615 doi:10.1107/S0567740872006557