Cyclododecylamin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Cyclododecylamin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
Aminocyclododecan | ||||||||||||||||||
Summenformel | C12H23NH2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbliche erstarrte Masse oder Brocken[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 183,33 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,895 g·cm−3 (40 °C)[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Cyclododecylamin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Amine. Der brennbare, gelbliche Feststoff ist praktisch unlöslich in Wasser.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cyclododecylamin wird durch Umsetzung von Cyclododecen mit Blausäure in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure und Verseifung des Zwischenprodukts N-Cyclododecylformamid gewonnen.[3]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cyclododecylamin kann zu Cyclododecanon oxidiert werden. Er wird auch zur Synthese des Fungizids Dodemorph benötigt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Eintrag zu Cyclododecylamin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 2. Januar 2024. (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b Datenblatt Cyclododecylamine, 97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 11. Februar 2023 (PDF).
- ↑ Patent DE1201335: Verfahren zur Herstellung von Cyclododecylamin. Angemeldet am 24. Juli 1963, veröffentlicht am 23. September 1965, Anmelder: BASF, Erfinder: Ludwig Schuster, Paul Raff.