Czarne Małe (Czaplinek)
Czarne Małe | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Westpommern | |
Powiat: | Drawsko Pomorskie | |
Gmina: | Czaplinek | |
Geographische Lage: | 53° 33′ N, 16° 20′ O
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Höhe: | 141 m n.p.m. | |
Einwohner: | ||
Postleitzahl: | 78-550 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 94 | |
Kfz-Kennzeichen: | ZDR | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Eisenbahn: | PKP-Linie Nr. 210 (Chojnice–Runowo Pomorskie) |
Czarne Małe (deutsch Klein Schwarzsee) ist ein Ort in der Woiwodschaft Westpommern in Polen. Er gehört zur Gmina Czaplinek (Gemeinde Tempelburg) im Powiat Drawski (Dramburger Kreis). Im Jahre 2014 lebten hier 160 Einwohner.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt in der Draheimer Seenplatte (Pojezierze Drawskie) etwa 8 Kilometer östlich von Czaplinek (Tempelburg). Der Haltepunkt der Bahnstrecke Nr. 210 von Chojnice nach Runowo Pomorskie liegt etwa einen Kilometer entfernt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klein Schwarzsee bildete bis 1945 eine Landgemeinde im Kreis Neustettin der preußischen Provinz Pommern. Zur Gemeinde gehörte neben Klein Schwarzsee auch der Wohnplatz Birkenhain. Im Jahre 1910 zählte die Gemeinde Klein Schwarzsee 375 Einwohner, im Jahre 1925 363 Einwohner in 80 Haushaltungen[1] und im Jahre 1939 315 Einwohner.[2]
Seit 1945 ist der Ort polnisch.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herz-Jesu-Kirche, 1870 gebaut, neogotischer Ziegelbau
Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willi Nyffenegger (1924–2018), deutscher Polizeioffizier, Generalleutnant der Deutschen Volkspolizei
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Czarne Małe Pomorze Zachodnie travel (polnisch)
- Klein Schwarzsee bei Meyers Gazetteer (mit historischer Karte)
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Klein Schwarzsee im Informationssystem Pommern ( vom 14. September 2018 im Internet Archive).
- ↑ Michael Rademacher: Landkreis Neustettin. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.