Czerteż
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Czerteż | ||
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Gipfelbereich | ||
Höhe | 774 m n.p.m. | |
Lage | Polen | |
Gebirge | Pieninki, Pieninen, Karpaten | |
Koordinaten | 49° 25′ 23″ N, 20° 25′ 57″ O | |
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Typ | Felsgipfel | |
Gestein | Kalkstein |
Der Czerteż ist ein Berg in den polnischen Pieninki, einem Gebirgszug der Pieninen, mit 774 Metern Höhe. Er ist der höchste Gipfel der Pieninki. Sein Gipfel ist bewaldet und er liegt auf dem Höhenweg Sokola Perć.
Lage und Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Czerteż liegt im Hauptkamm der Pieninen. Südöstlich des Gipfels liegt der Dunajec-Durchbruch, nördlich liegt das Tal der Krośnica.
Etymologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name lässt sich als Rodung übersetzen und ist lemkischen Ursprungs. Er rührt daher, dass in der Vergangenheit der Wald in seinen Hängen zur Anlegung von Almen gerodet wurde.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gipfel liegt im Pieninen-Nationalpark. Es führen mehrere markierte Wanderwege auf den Gipfel.
Routen zum Gipfel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ▬ der blau markierte Kammweg von Czorsztyn über die Czorsztyner Pieninen, das Drei-Kronen-Massiv auf den Gipfel des Czerteż und hinab zum Fluss Dunajec zur Überfahrt Nowy Przewóz nach Szczawnica.
- ▬ ein grün markierter Wanderweg von Krościenko nad Dunajcem über die Kapelle Kapliczka św. Kingi auf den Bergpass Przełęcz Sosnów und dort über den blau markierten Kammweg.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Czerteż (Pieniny) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Witold Henryk Paryski, Zofia Radwańska-Paryska: Wielka encyklopedia tatrzańska. Wydawnictwo Górskie, Poronin 2004, ISBN 83-7104-009-1.
- Józef Nyka: Pieniny. Przewodnik. 9. Auflage. Trawers, Latchorzew 2006, ISBN 83-915859-4-8.
- Pieniny polskie i słowackie. Mapa turystyczna 1:25 000. Agencja Wydawnicza „WiT“ s.c, Piwniczna 2008, ISBN 978-83-907671-3-0.