Dünzing
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Dünzing Stadt Vohburg an der Donau
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Koordinaten: | 48° 47′ N, 11° 38′ O |
Höhe: | 356 m |
Einwohner: | 380 (2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 85088 |
Vorwahl: | 08457 |
Die katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Dünzing ist ein Ortsteil der oberbayerischen Stadt Vohburg an der Donau.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf Dünzing liegt im Tal der Donau bei Stromkilometer 2441 orografisch links auf einer Höhe von 356 m ü. NN.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die katholische Filialkirche St. Nikolaus stammt im Kern aus dem 12./13. Jahrhundert.[2]
Das bayerische Urkataster zeigt Dünzing in den 1810er Jahren als ein Kirchdorf mit 64 Herdstellen, der Kirche und dem Gottesacker.[3] 1818 wurde mit dem zweiten Gemeindeedikt Dünzing mit Oberdünzing eine eigenständige Gemeinde.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde der Ort am 1. Juli 1972 in die Stadt Vohburg an der Donau eingegliedert.[4]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe: Liste der Baudenkmäler in Dünzing
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Vohburg an der Donau
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Dünzing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Dünzing in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. Januar 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012: Vollständiges Ortslexikon. Walter De Gruyter, München 2012, ISBN 978-3-11-027420-2, S. 289.
- ↑ Denkmalliste für Vohburg an der Donau (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Dünzing auf BayernAtlas Klassik
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.