Dłużyce
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| Dłużyce | |||
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| Basisdaten | |||
| Staat: | Polen
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| Woiwodschaft: | Niederschlesien | ||
| Powiat: | Lubiński | ||
| Gmina: | Ścinawa | ||
| Geographische Lage: | 51° 22′ N, 16° 26′ O
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| Höhe: | 102-108 m m n.p.m. | ||
| Einwohner: | 165 (2011) | ||
| Postleitzahl: | 59-330 | ||
| Telefonvorwahl: | (+48) 76 | ||
| Kfz-Kennzeichen: | DLU | ||
Dłużyce (deutsch Großendorf) ist ein Dorf in der Stadt- und Landgemeinde Ścinawa (Steinau an der Oder) im Powiat Lubiński der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Denkmalgeschützte Sehenswürdigkeiten vor Ort sind:
- Die Überreste des alten Schlosses (Pałac) samt Park. Der Ursprungsbau stammt aus dem 16. Jahrhundert vermutlich für die Familie von Kanitz errichtet, Ende des 17. Jahrhunderts wurde er für die Familie von Uechtritz barock umgebaut, weitere Umbauten folgten im 18. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute ist es eine Ruine.[1]
- die heute katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz (kościół filialny pw. Matki Bożej Różańcowej) bis 1945 evangelische Pfarrkirche Christ König (kościół Chrystusa Króla) ist eine spätgotische Saalkirche, umgebaut um 1650, restauriert im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, wiederaufgebaut 1957. Die einheitlich frühbarocke Ausstattung stammt aus der Zeit um 1700. Im Inneren ist das Grabmal der 1730 verstorbenen Gräfin Eleonora Erdmuth von Niebelschütz.[2]
-
Schloss und Park
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Dłużyce – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. München 2005, S. 264f, ISBN 3-422-03109-X
- ↑ Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. München 2005, S. 264, ISBN 3-422-03109-X