Gespielt wurde in vier Gruppen, wobei die 13 Teilnehmer auf drei Dreier- und eine Vierergruppe aufgeteilt wurden.
Die Spieldauer betrug zweimal zwölf Minuten in der Vorrunde und im Halbfinale, im Finale und im Spiel um den 3. Platz zweimal 15 Minuten. Ab dem Viertelfinale wurde der Sieger bei Remis in einem Neunmeterschießen entschieden. Die jeweiligen Gruppenersten und -zweiten erreichten das Viertelfinale.
Gesetzt waren der Gastgeber Borussia Dortmund, der amtierende Deutsche MeisterFC Bayern München sowie die beiden Finalisten des Vorjahres, die SpVgg Greuther Fürth und Borussia Mönchengladbach. Dem Vorjahressieger Mönchengladbach war der Titel im Nachhinein durch das Doping-Vergehen des Niederländers Quido Lanzaat vom DFB-Bundesgericht ab- und den Fürthern zuerkannt worden. Letztendlich wurden beide Mannschaften zugelassen, was die ungerade Teilnehmerzahl erklärt.[1] In drei Qualifikationsturnieren, die in Riesa, Hannover und Stuttgart stattfanden, konnten sich neun weitere Mannschaften qualifizieren.