DIN 69909
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Bereich | Projektwirtschaft | ||
Titel | Projektmanagement | ||
Kurzbeschreibung: | Multiprojektmanagement – Management von Projektportfolios, Programmen und Projekten | ||
Teile | 1–4 | ||
Letzte Ausgabe | Teil 1: 2013-03[1] |
Die DIN 69909 beschreibt Multiprojektmanagement. Sie behandelt das Management von Projektportfolios, Programmen und Projekten und beschreibt die zugehörigen Begriffe und Prozesse.[5]
Inhalte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Norm ist vierteilig.
Im ersten Teil (DIN 69909-01) werden die wichtigsten Begriffe des Multiprojektmanagements erläutert und die Ziele, der Modellcharakter und die Eigenschaften des Multiprojektmanagements sowie die Erwartungen daran beschrieben.
Im zweiten Teil (DIN 69909-02) geht es um die Prozesse des Multiprojektmanagements, den Aufbau des Prozessmodells und die Wechselwirkungen mit den Prozessen, wie sie in der DIN 69901-02 beschrieben sind.
Im dritten Teil (DIN 69909-03) werden die Methoden des Multiprojektmanagements behandelt. Unter anderem sind definiert: Abhängigkeiten zwischen Projekten analysieren, Nutzenmanagement, Synergien im Multiprojektmanagement managen, Risikomanagement und Ressourcenmanagement.
Im vierten Teil (DIN 69909-04) werden die Rollen im Multiprojektmanagement sowie ein Rollenmodell definiert. Unter anderem sind Definitionen für Gremien im Multiprojektmanagement, die Rolle Sponsor, die Rolle Experte, die Rolle Realisierungsverantwortlicher und (MPM-)Prozessverantwortlicher zu finden. Darüber hinaus gibt es eine systematisierte Darstellung der Rollen in Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung (AKV).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ DIN 69909-1:2013-03. beuth.de, doi:10.31030/1945986.
- ↑ DIN 69909-2:2013-03. beuth.de, doi:10.31030/1945987.
- ↑ DIN 69909-3:2015-11. beuth.de, doi:10.31030/2347436.
- ↑ DIN 69909-4:2015-11. beuth.de, doi:10.31030/2347437.
- ↑ DIN-Taschenbuch 472. Beuth-Verlag, 2. Auflage, Berlin 2013, S. 165.