Dagâța
Dagâța | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Westmoldau | |||
Kreis: | Iași | |||
Koordinaten: | 46° 55′ N, 27° 12′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 200 m | |||
Fläche: | 34 km² | |||
Einwohner: | 4.105 (1. Dezember 2021[1]) | |||
Bevölkerungsdichte: | 121 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 707155 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 32 | |||
Kfz-Kennzeichen: | IS | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020[2]) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Gliederung: | Dagâța, Bălușești, Boatca, Buzdug, Mănăstirea, Piscu Rusului, Poienile, Tarnița, Zece Prăjini | |||
Bürgermeister : | Mirel Damaschin (PNL) | |||
Postanschrift: | Str. Principală, FN loc. Dagâța, jud. Iași, RO–707155 | |||
Website: |
Dagâța ([Kreis Iași, in der Region Moldau in Rumänien.
] veraltet Dagîța) ist eine Gemeinde imGeographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Nordosten Rumäniens befindet sich die Gemeinde Dagâța, mit neun Dörfern, in der Moldau-Hochebene (Podișul Moldovei) im Südwesten des Kreises Iași. Am gleichnamigen Bach liegt der Ort Dagâța an der Bahnstrecke Roman–Buhăiești und der Kreisstraße (drum județean) DJ 246 etwa 30 Kilometer östlich der Stadt Roman im Kreis Neamț; die Kreishauptstadt Iași befindet sich ca. 85 Kilometer nordöstlich von Dagâța entfernt. Im Bahnhof Dagâțas[3] halten etwa zwölf Regionalzüge pro Tag.
Gădinți | Stănița | Mădârjac |
Roman | Tansa | |
Poienari | Băcești | Dumești |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine nachweisbare erste urkundliche Erwähnung des Ortes ist nicht bekannt. Auf dem Areal des Ortes Dagâța etwa 300 Meter südöstlich des Dorfes wurden bei La Saivane – von den Einheimischen so genannt – Funde einer Siedlung aus der Latènezeit, bei Dealul Țintirim II Funde von Siedlungen, die ins Mittelalter deuten, gemacht.[4]
Demografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Volkszählung im Jahre 2002 lebten in der Gemeinde Dagâța 4809 Einwohner. 4317 wahren Rumänen und 492 waren Roma. 98,9 % der Einwohner waren Rumänisch-Orthodox.[5] Bei der Erhebung von 2011 wurden in 1670 Haushalten 4599 Menschen registriert.
Die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung sind Landwirtschaft und Viehzucht.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Kloster Pogorârea Sfântului Duh, 1993 erneut errichtet[6]
- Das Landhaus von V. Tăutu, Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet, steht unter Denkmalschutz.[4]
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Kirche in Dagâța
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Wegkreuz
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Kloster
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Weiher
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Steg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexandru Obreja: Dicționar Geografic al Județului Iași (Geografisches Lexikon des Kreises Iași), Editura Junimea, 1979 (rumänisch)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dagâța bei ghidulprimariilor.ro (rumänisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
- ↑ Angaben bei Biroului Electoral Central, abgerufen am 16. März 2021 (rumänisch).
- ↑ Bild des Bahnhofs in Dagâța.
- ↑ a b Liste historischer Denkmäler des rumänischen Kulturministeriums, 2010 aktualisiert (PDF; 7,10 MB).
- ↑ Ethno-demographische Struktur in Dagâța 2002 bei edrc.ro.
- ↑ Das Kloster in Dagâța bei biserici.org.