Dan Krauss
Dan Krauss (* 1972) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Kameramann und Filmproduzent im Bereich des Dokumentarfilms.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dan Krauss studierte Journalismus und machte seinen Abschluss an der University of California, Berkeley. Dan Krauss erstes Werk The Death of Kevin Carter: Casualty of the Bang Bang Club wurde bei der Oscarverleihung 2006 in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm nominiert.[1] Dabei war er als Kameramann, Filmproduzent und Regisseur verantwortlich. Es folgten weitere Dokumentarfilm wie Der gefährlichste Mann in Amerika – Daniel Ellsberg und die Pentagon-Papiere (2009), The Kill Team und O. J. Simpson: Made in America an denen Krauss mitwirkte.
Krauss erhielt seine zweite Oscar-Nominierung bei der Oscarverleihung 2017 für sein Werk Extremis.[2]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2004: The Death of Kevin Carter: Casualty of the Bang Bang Club
- 2009: Der gefährlichste Mann in Amerika – Daniel Ellsberg und die Pentagon-Papiere (The Most Dangerous Man in America Daniel Ellsberg and the Pentagon Papers)
- 2014: The Kill Team
- 2016: O. J. Simpson: Made in America (O. J.: Made in America)
- 2016: Extremis
- 2019: The Kill Team
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dan Krauss bei IMDb
- Offizielle Website (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The 78th Academy Awards – 2006. Oscars.org, abgerufen am 16. Januar 2018 (englisch).
- ↑ The 89th Academy Awards – 2017. Oscars.org, abgerufen am 16. Januar 2018 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Krauss, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Filmregisseur, Kameramann und Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Vereinigte Staaten |