Überprüft

Daniel Elias Brenner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Daniel Elias Brenner (* 1981 in Nördlingen) ist ein deutscher Komponist.

Brenner studierte nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann Klavier mit Nebenfach Komposition an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Hanae Nakajima und Ernst Mauss, anschließend Filmmusik & Sounddesign an der Filmakademie Baden-Württemberg bei Cong Su, Matthias Raue und Jörg Reiter. Seit 2011 ist er freischaffend als Komponist für Fernsehen, Kino und Werbung, sowie als Musikproduzent in Berlin tätig.

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Tusch zum Geburtstag Solo Klavier Auftragswerk für das internationale Kompositionsprojekt 250 piano pieces for Beethoven von Susanne Kessel[1]
  • Magnificat für Sopran solo und gemischten Chor Auftragswerk für den Südwestdeutschen Kammerchor Tübingen
  • Neo-Classical Cello and Piano 24 Stücke Für Cello und Klavier erschienen bei SONOTON Music
  • Blaskapellensuite anlässlich der 1000 Jahr-Feier seines Heimatortes Mönchsdeggingen
  • Fünf Stücke für Bläserseptett die Weihnachtsgeschichte in 5 Teilen. Für drei Klarinetten, eine Flöte, ein Horn, ein Tenor-Saxophon und eine Posaune
  • Protest – für Klavier für Klavier solo
  • Seven Short Stories für Flöte und Akkordeon und 10 pieces for Akkordeon and Guitar.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2008 Withered Flowers Blooming Kurzfilm
  • 2009 Pasticcio Kurzfilm ARTE
  • 2010 The Night Father Christmas Died Kurzfilm
  • 2011 Gute Reise Rudi Kurzfilm ARTE
  • 2012 Krise Kurzfilm
  • 2014 Phoenix 9 Kurzfilm
  • 2015 Was glaubt Deutschland Folgen 1–3 Dokumentation für die ARD/SWR (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2015 Mann ist nicht krank Dokumentation für die ARD/SWR (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2016 Die besonderen Fähigkeiten des Herrn Mahler Spielfilm SWR, ARTE, BR, MDR eingespielt durch das Filmorchester Babelsberg
  • 2016 Gipfelstürmer, alpine Helden aus dem Südwesten SWR, Dokumentation (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2016/2017 Was glaubt Deutschland Dokumentation Folge 4 und 5 für die ARD/SWR (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2017 Im Netz der Lügen Die Story im Ersten, Dokumentation für die ARD (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2017 Die Deltas Teil 5 (Amazonas) der 5-teiligen Doku-Folge über die Deltas, Dokumentation für ARTE
  • 2018 Was glaubt Deutschland Dokumentation Folge 6 und 7 für die ARD/SWR (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2018 La Ville Monde Kinofilm
  • 2019 Was glaubt Deutschland Dokumentation Folge 8 und 9 für die ARD/SWR (zusammen mit Jasmin Reuter)
  • 2021 Rohingya Kinofilm, Regie: Ai Weiwei (Filmmusik-Assistent von Cong Su)
  • 2022 Giving Birth to Switzerland 4-teilige Doku für den SRF
Alben
  • 2014 Neo-Classical Cello and Piano, Sonoton Music
  • 2018 Emotional Piano Works, Sonoton Music
  • 2019 The Beauty of the Moment, Warner Chappell Music / Elbroar
  • 2021 A Secret Universe, Intervox / Black is Blonde
  • 2021 Scenic World, Sonoton Music
  • 2021 Family Time, UBM
  • 2021 Deep Sea Exploration, BMG
Singles
  • 2017 Want me to, Daniel Elias Brenner feat. Stacia (Single)
  • 2020 Ein Tusch zum Geburtstag, eingespielt von Susanne Kessel (Single)
  • 2021 Our Christmas, Threestyle feat. Damon Dae
  • 2022 Say Your Name, Carla Lina
  • 2022 Va Pensiero, Fantastica
  • 2023 Satie, Fantastica

Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2022 Global Music Award in Silber, als Songwriter für die Single Our Christmas der Band Threestyle[2]
  • 2022 LIT Talent Award in Gold, als Songwriter für die Single Our Christmas der Band Threestyle[3]
  • 2018 Best Original Score, Blue Whiskey Independent Film Festival, Chicago, USA[4]
  • 2010 Nominierung Student Academy Awards für The Night Father Christmas Died[5]
  • 2012 First Steps Award für den Werbefilm Sky Nordpol[6]
  • Spotlight Werbefilmfestival (2× Bronze)
  • ADC – Art Directors Club (Silberner Nagel)
  • Nominierung für den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis
  • Nominierung für den Max Ophüls Filmpreis
  • Nominierung für den Franz-Grothe-Filmmusikpreis
  • Nominierung, Best Music, Hamilton Film Festival
  • Nominierung für den, Best Score, Toxic Filmfestival

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. 250 Piano Pieces for Beethoven. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch, englisch).
  2. Global Music Awards: January 2022 Winners. globalmusicawards.com, Januar 2022, abgerufen am 7. Mai 2023 (englisch).
  3. Our Christmas. littalentawards.com, 2022, abgerufen am 7. Mai 2023 (englisch).
  4. BWiFF 2018. bwiff.com, 2018, abgerufen am 7. Mai 2023 (englisch).
  5. Nominiert für Studentenoscar. Augsburger Allgemeine, 12. Mai 2010
  6. Sky Nordpol. firststeps.de, 2012, archiviert vom Original am 8. August 2020; abgerufen am 7. Mai 2023.