Daniel Löble
Daniel „Dani“ Löble (* 22. Februar 1973) ist ein schweizerisch-deutscher Schlagzeuger. Er ist seit 2005 Mitglied der deutschen Power-Metal-Band Helloween.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Löble begann seine Karriere bei Rawhead Rexx, einer Band, die er mitgründete, aber aufgrund seiner neuen Verpflichtungen bei Helloween verließ. Von Oktober 2004 bis Dezember 2005 war er außerdem Tourschlagzeuger von Blaze Bayley. Er lebt in Steißlingen im Landkreis Konstanz.
Über seine Rolle bei Helloween im Vergleich zu seinen beiden Vorgängern Ingo Schwichtenberg und Uli Kusch wurde Löble mit den Worten zitiert: „Ich sehe meinen Stil als eine Symbiose aus Schwichtenberg und Kusch. Ich bin nicht so geradlinig wie Ingo, aber auch nicht so technisch wie Uli. Ich habe meinen eigenen Stil.“
Im August 2008 unterschrieb Dani einen Endorsement-Deal mit Paiste und gab an, mit seinem neuen Beckensetup, das die neuen Signature Reflector Heavy Full Crash Modelle beinhaltet, sehr zufrieden zu sein. Er beschreibt sie als warm, voll und „pfeilgerade klingend“ mit einem silbrigen Schimmer.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höllenhunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alptraum (1994)[1]
Element 58
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- April Fools' Day (2000)[2]
Rawhead Rexx
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rawhead Rexx (AFM Records, 2002)
- Diary in Black (AFM Records, 2004)
Helloween
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Keeper of the Seven Keys – The Legacy (2005)
- Keeper of the Seven Keys – The Legacy World Tour 2005/2006 (2007)
- Gambling with the Devil (2007)
- Unarmed – Best of 25th Anniversary (2009)
- 7 Sinners (2010)
- Straight Out of Hell (2013)
- My God-Given Right (2015)
- Helloween (2021)
Videoalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
---|---|
NAME | Löble, Daniel |
ALTERNATIVNAMEN | Löble, Dani (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | schweizerisch-deutscher Schlagzeuger |
GEBURTSDATUM | 22. Februar 1973 |