Daniel Schimkowitsch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Daniel Schimkowitsch (* 2. Januar 1985 in Fürstenfeldbruck) ist ein deutscher Koch.

Der Ketschauer Hof

Nach seiner Ausbildung im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen[1] ging Schimkowitsch 2004 zum Burghotel Wernberg bei Christian Jürgens, (zwei Michelin-Sterne). Mit Jürgens wechselte er im Juli 2008 zum Gourmetrestaurant Überfahrt in Rottach-Egern. Er kochte fünfeinhalb Jahre bei Jürgens.[2]

Im Juli 2009 wurde Schimkowitsch Küchenchef im Restaurant Tramin in München,[3] das 2012 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.

Im Januar 2014 wechselte er als Küchenchef zum Ketschauer Hof in Deidesheim. Auch hier wurde sein Restaurant L.A. Jordan (benannt nach Ludwig Andreas Jordan) mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet;[4] 2023 erhielt es zwei Michelin-Sterne.[5]

Seine französisch orientierte Küche ist mit asiatischen Aromen akzentuiert.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kulinarisches Duell Nr. 1 – Blutwurst - Das Beste der Region. 17. März 2016, archiviert vom Original am 17. März 2016; abgerufen am 7. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dasbestederregion.de
  2. a b Daniel Schimkowitsch | FOUR Magazine. 4. März 2017, abgerufen am 7. März 2022 (britisches Englisch).
  3. a b Küchenchef Daniel Schimkowitsch ist „Newcomer des Jahres“. Abgerufen am 7. März 2022.
  4. L.A. Jordan. Abgerufen am 7. März 2022.
  5. Guide Michelin: Zweiter Stern für das „L.A. Jordan“. In: Die Rheinpfalz, Mittelhaardter Rundschau. Nr. 81, 5. April 2023.
  6. Johannes King und Jan-Philipp Berner als "Koch des Jahres" ausgezeichnet. Abgerufen am 7. März 2022.
  7. Der Große Restaurant & Hotel-Guide. Abgerufen am 6. Dezember 2020.