Dark Warrior
Dark Warrior | ||||
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Studioalbum von Khan Jamal | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
30. September 1984 | |||
Label(s) | SteepleChase Records | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
8 | |||
56:59 | ||||
Besetzung |
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Nils Winther | ||||
Studio(s) |
Sweet Silence Studio, Kopenhagen | |||
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Dark Warrior ist ein Jazzalbum von Khan Jamal. Die am 30. September 1984 im Sweet Silence Studio in Kopenhagen entstandenen Aufnahmen erschienen bei SteepleChase Records Ende 1984 als Langspielplatte, 1995 als Compact Disc.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Khan Jamal nahm sein Album Dark Warrior in Quartettbesetzung mit dem Saxophonisten Charles Tyler, dem Bassisten Johnny Mbizo Dyani und dem Schlagzeuger Leroy Lowe auf. Gemeinsam interpretieren sie sechs von Jamals eigenen Kompositionen sowie „Space Traveller“, das Tyler beisteuerte und Sun Ra gewidmet war. Einen Monat später nahm Jamal ein weiteres Album für SteepleChase in Kopenhagen auf, Three mit Johnny Dyani und Pierre Dørge.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Khan Jamal: Dark Warrior (Steeplechase SCCD 31196)[1]
- Johnny’s In Malmø 7:40
- Just Us 7:45
- Principal 7:18
- Whisper Sweet 6:31
- Dark Warrior 6:26
- Hucksterman 6:43
- Space Traveller (Tyler) 5:15
- Hucksterman (Take 2) 9:21 (Bonustrack)
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Khan Jamal.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Scott Yanow verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, dies sei eines der besten SteepleChase-Alben des Vibraphonisten. Khan Jamal passe gut zu dem großartigen Saxophonisten Charles Tyler (der zwischen Alt- und Baritonsaxophon wechselt), dem stets gefühlvoll spielenden Bassisten Johnny Dyani und dem Schlagzeuger Leroy Lowe. Gemeinsam entstehe eine an Klangfarben reiche Musik voller Überraschungen und viel Abwechslung.[2]
Richard Cook und Brian Morton verliehen dem Album in The Penguin Guide to Jazz dreieinhalb Sterne; die Partnerschaft mit Dyani sei für den Vibraphonisten eine enorm fruchtbare gewesen, und Tylers süßsaures Alt und sein herrisches Bariton trage einige faszinierende Facetten zu der Musik bei.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Khan Jamal Quartet – Dark Warrior bei Discogs
- ↑ Besprechung des Albums von Scott Yanow bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2022.
- ↑ Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide To Jazz on CD. (8. Aufl.) Penguin, London 2006, ISBN 0-14-051521-6.