Daryl Davis
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Daryl Dwight Davis (* 26. März 1958 in Chicago)[1] ist ein US-amerikanischer R&B- und Blues-Musiker, Autor, Schauspieler und Bandleader.
Davis hat einen Studienabschluss in Jazz der Howard University.[2] Er ist bekannt für seinen energischen Boogie-Woogie-Stil am Klavier. Davis spielte mit Musikern wie Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Bruce Hornsby und Bill Clinton.[2][3]
Er wollte als Afroamerikaner den Rassismus in den Vereinigten Staaten verstehen und brachte durch seine Gespräche führende Ku-Klux-Klan-Mitglieder dazu, aus dem Klan auszutreten, was zu dessen Auflösung in Maryland führte.[4][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Daryl Davis – Sammlung von Bildern
- Homepage Daryl Davis (englisch)
- Podcast: The Silver Dollar. Daryl Davis : Musician, Hate Group Connoisseur. Abgerufen am 19. Dezember 2016 (englisch). Dauer: 39:59 Minuten.
- Daryl Davis bei Discogs
- Daryl Davis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bob L. Eagle, Eric S. LeBlanc: Blues: A Regional Experience, ABC-CLIO, 2013, S. 75 [1]
- ↑ a b Profile of Daryl Davis Band. In: Kennedy-Center.org. John F. Kennedy Center for the Performing Arts, archiviert vom am 2. Januar 2015 .
- ↑ The Silver Dollar Lounge (story on Daryl Davis). In: NPR.org. National Public Radio
- ↑ Ein schwarzer Pianist entmachtet den Ku Klux Klan, Michaela Haas, Süddeutsche Zeitung (Amerikakolumne), 15. Dezember 2016
- ↑ Dancing with the Devil, The Washington Post, 5. Juli 1998
Personendaten | |
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NAME | Davis, Daryl |
ALTERNATIVNAMEN | Davis, Daryl Dwight |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker, Autor, Schauspieler und Bandleader |
GEBURTSDATUM | 26. März 1958 |
GEBURTSORT | Chicago |