David Mainhard
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David Mainhard (* 8. November 1788 in Tauberbischofsheim; † 3. Juli 1862 in Freiburg im Breisgau) war ein badischer Verwaltungsjurist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhards Vater war Wirt im Gasthaus zum Goldenen Stern in Tauberbischofsheim sowie Ratsverwandter. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Heidelberg (Immatrikulation in Heidelberg am 16. Mai 1808[1]) war er ab 1812 zunächst als Rechtspraktikant in seiner Heimatstadt Tauberbischofsheim beschäftigt. 1821 wurde er zum Amtsassessor ernannt, 1827 Amtmann beim Oberamt Rastatt, 1832 Amtmann und Amtsvorstand beim Bezirksamt Meersburg und dort 1837 zum Oberamtmann befördert. 1840 wechselte er als Amtsvorstand zum Bezirksamt Jestetten. 1848 trat er in den Ruhestand.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9, S. 397.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gustav Toepke (Bearb.): Die Matrikel der Universität Heidelberg. Fünfter Teil. Von 1807 bis 1846. Heidelberg 1904, S. 19 (Online).
Personendaten | |
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NAME | Mainhard, David |
KURZBESCHREIBUNG | badischer Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 8. November 1788 |
GEBURTSORT | Tauberbischofsheim |
STERBEDATUM | 3. Juli 1862 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |