De Grotzepuur
Film | |
Titel | De Grotzepuur |
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Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Erscheinungsjahr | 1975 |
Länge | 89 Minuten |
Stab | |
Regie | Mark M. Rissi |
Drehbuch | Mark M. Rissi, Schaggi Streuli |
Produktion | Claude M. Beck, |
Musik | Tarot, Pepe Solbach |
Kamera | Edwin Horak |
Schnitt | Evelyne Brombache |
Besetzung | |
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De Grotzepuur ist ein 1975 entstandener Film von Mark M. Rissi mit Walo Lüönd, Schaggi Streuli, Jörg Schneider und Valerie Steinmann.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film handelt von einem älteren Bauern, der aus Profitmaximierung Hühner und Schweine auf tierquälerische Art hält. Der «Grotzenbauer» – ein Bauer, der auf dem «Grotzen» – ein Flurname – seinen Hof hat, erleidet verschiedene Misserfolge. Er kommt mit der Technik nicht zurecht; seine Schweine ersticken im unbelüfteten Stall. Sein Sohn und dessen Frau sind tief entrüstet, wie er die Tiere behandelt. Die Fehlschläge bringen ihn um sein Vermögen; seine Habe wird versteigert. Fortan verbringt er sein Leben als Alkoholiker in einer Sozialwohnung.
Entstehungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rissi ist heute Präsident des Schweizer Tierschutzes STS; der gleiche Verband hat damals den Film finanziert. Die porträtierte Tierhaltung ist in der Schweiz heute verboten. Teile des Soundtracks des Films wurden 1975 von CBS Records als Vinyl-Single veröffentlicht.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- De Grotzepuur bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Discogs.com: Pepe Solbach – Originalmusik Zu "De Grotzepuur". Abgerufen am 4. April 2017.