Dead in the Dirt
Dead in the Dirt | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Atlanta, Georgia, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Grindcore |
Gründung | 2008 |
Aktuelle Besetzung | |
Bo Orr | |
Hank Pratt | |
E-Gitarre, Gesang |
Blake Connally |
Dead in the Dirt ist eine US-amerikanische Grindcore-Band aus Atlanta, Georgia, die im Jahr 2008 gegründet wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde im Dezember 2008 vom Gitarristen und Sänger Blake Connally gegründet, der zudem auch die Texte für alle Lieder schrieb. Kurze Zeit später kamen der Schlagzeuger Hank Pratt und der Bassist und Sänger Bo Orr zur Besetzung. Letzterer gestaltete auch die Cover von allen folgenden Veröffentlichungen. Im Jahr 2010 erschien die EP Vold, der 2011, nach einer Vertragsunterzeichnung bei Southern Lord,[1] die nächste EP Fear folgte. Im Jahr 2013 erschien das Debütalbum The Blind Hole.[2] Das Album wurde im Bricktop Recording Studio unter der Leitung von Andy Nelson in Chicago produziert und von Brad Boatright gemastert.[1]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der EP Vold spiele die Band laut Fred Thomas von Allmusic schnellen Grindcore, mit leichten Einflüssen aus dem Black Metal.[2] Laut Bandbiografie auf southernlord.com sei die Band durch Gruppen wie His Hero Is Gone, Left for Dead, Infest und Dropdead beeinflusst worden.[1] Christian Kruse vom Metal Hammer hörte auf The Blind Hole Einflüsse aus Noise und D-Beat heraus. Zudem seien Blastbeats charakteristisch. Im Vergleich zu ihren Labelkollegen Centuries klinge die Musik durch die höhere Geschwindigkeit der Lieder bedeutend extremer. Die Musik sei vergleichbar mit der von Discharge, Terrorizer oder Hierophant vergleichbar.[3]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010: Vold (EP, Eigenveröffentlichung)
- 2011: Fear (EP, Southern Lord)
- 2013: The Blind Hole (Album, Southern Lord)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dead in the Dirt bei Facebook
- Dead in the Dirt bei AllMusic (englisch)
- Dead in the Dirt bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Dead in the Dirt. southernlord.com, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2014; abgerufen am 20. Juli 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Fred Thomas: Dead in the Dirt. Allmusic, abgerufen am 20. Juli 2014.
- ↑ Christian Kruse: Dead in the Dirt. The Blind Hole. In: Metal Hammer. September 2013, S. 91.