deadmau5

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deadmau5 (2014)

deadmau5 (* 5. Januar 1981 in Niagara Falls, Ontario; bürgerlicher Name Joel Thomas Zimmerman) ist ein kanadischer Musikproduzent, der vor allem in den Stilrichtungen Progressive House, Electro House und Deep House aktiv ist. Er hat ein eigenes Label namens mau5trap.

Markenzeichen und Logo von deadmau5 ist der Mau5head, den er als Maske bei Konzerten trägt.

Leben und Karriere

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deadmau5 ohne Maske (2008[1])

Zimmerman arbeitete in seiner Jugend zunächst in einem Computergeschäft und bastelte mit Trackern in seiner Freizeit bereits an elektronischer Musik.[2] Ab 1998 arbeitete er als Co-Produzent bei einem Radiosender[3] und nahm mit 22 Jahren eine Stelle als Software-Entwickler in Toronto an. Er begann im Jahr 2005 unter dem Namen deadmau5 Musik zu produzieren. 2006 veröffentlichte er seine bisher erfolgreichsten Singles Not Exactly und Faxing Berlin, die jedoch erst ein Jahr später in die DJ-Charts einsteigen konnten. So kam Not Exactly in den Jahrescharts der Deutschen Dance-Charts für 2007 auf Platz 37.[4] Er war mit der Tattoo-Künstlerin Kat Von D liiert.[5] Am 12. August 2017 heiratete er seine Langzeitfreundin Kelly Fedoni.[6] Im Juni 2020 trennten sich Deadmau5 und Kelly nach dreieinhalb Jahren Ehe.[7]

2008 gewann Zimmerman gemeinsam mit Billy Newton-Davis den kanadischen Musikpreis Juno Award für den besten Dance-Track des Jahres mit dem Titel All U Ever Want. Bei den im selben Jahr erstmals ausgetragenen Beatport Music Awards, deren Preisträger von den Benutzern des bekannten Online-Musikshops für Elektronische Tanzmusik Beatport gewählt werden, war er mehrfach erfolgreich: so wurde er sowohl als bester Electro-House- als auch als bester Progressive-House-Künstler ausgezeichnet, seine Single Not Exactly gewann den Titel „Beste Single 2008“. Ebenfalls wurde er bei dieser Veranstaltung zur „einflussreichsten Person“ und zum „besten Produzenten“ der elektronischen Tanzmusik-Szene gewählt.[8] 2008 wurde er von den Lesern der bekannten DJ-Zeitschrift DJ Magazine auf Platz 11 der beliebtesten DJs gewählt und ist damit bester Neueinsteiger.[9] 2009 wählten ihn die Leser des DJ Magazine auf Platz 6, 2010 gar auf Platz 4.[10] 2010 gewann er bei der Winter Music Conference die Auszeichnung als Best American DJ. Seine Single Ghosts ’n’ Stuff wurde zudem als Best Electro Track ausgezeichnet.[11]

Logo und Maske von deadmau5

Die Idee für seinen Künstlernamen führt deadmau5 auf ein Ereignis zurück, bei dem er eine tote Maus in seinem Computer fand.

“I once smelled a bad smell in my room, and when looking into my PC I found a dead mouse skeleton in it. From that moment on, my friends called me "dead mouse". But in IRC your nickname can only be eight digits long, so I called myself "deadmau5", while the 5 means a S. And I just kept it.”

„Ich habe eines Tages wegen eines üblen Geruchs in meinen PC geschaut und fand das Skelett einer toten Maus. Von da an nannten mich meine Freunde „dead mouse“. Aber im IRC kann der Nickname nur maximal acht Zeichen lang sein, deshalb nannte ich mich dort „deadmau5“, wobei die 5 für S steht. Und dann habe ich es einfach beibehalten.[12]

Deadmau5

Das „mau5“ in seinem Künstlernamen bedeutet „Maus“, das S wird als 5 geschrieben (wie im Leetspeak üblich), aber wie der Buchstabe ausgesprochen. Als Logo benutzt er einen stilisierten Mauskopf.

Zimmerman erstellte das ursprüngliche Logo namens „mau5head“, während er lernte, wie man 3D-Modellierungssoftware verwendet. Das Logo erscheint in vielen verschiedenen Farben und Designs und wurde auf den Coverbildern der meisten Alben von ihm gezeigt. Die Idee, einen Helm zu tragen, der auf dem Logo basiert, kam ihm von einem seiner Freunde, Jay Gordon von der Industrial-Metal-Band Orgy. In einem Interview mit CBC Television sagte Joel Zimmerman, dass er möchte, dass sein Logo eine „Ikone“ wird. Fans besuchen deadmau5-Konzerte oft mit ihrer eigenen Kopie oder Modifikation des mau5heads. Er erstellte seine Website und begann 2002, Songs auf SectionZ hochzuladen und unter dem Pseudonym „deadmau5“ zu produzieren.[13]

In der Erweiterung „Reaper of Souls“ für das Videospiel Diablo 3 gibt es ein Amulett mit Namen „Halcyons Aufstieg“, welches der deadmau5-Maske ähnelt. Zudem lässt es Gegner für ein paar Sekunden herumhüpfen, wenn man eine spezielle Fertigkeit aktiviert. Außerdem gibt es zu diesem Amulett ein Zitat: „Raise your weapon, raise your weapon … and it’s over“, welches an seinen Song „Raise Your Weapon“ anlehnt.

Zudem hat er im Videospiel Watch Dogs (2014) als Alter Ego („Defalt“ mit einem Rattenkopf) einen Auftritt als DJ und Hacker der gegnerischen Partei.

Auch in Goat Simulator bekommt er einen Auftritt. Auf dem Dach eines Wolkenkratzers ist Deadmau5 als DJ mit seiner Maske vor dem Mischpult zu sehen, vor ihm eine tanzende Menge von Menschen.

In einem Spiel der Videospielreihe GTA (Grand Theft Auto Chinatown Wars, Nintendo DS/PSP/iOS) gibt es einen Radiosender, der seinen Namen trägt und einen Mix von ihm in Endlosschleife abspielt.

In dem Spiel Rocket League gibt es den „Mau5head“ als Dachaufsatz und als Antenne.

Außerdem hat er in dem Spiel Minecraft als einzige Person zusätzliche Ohren an seinem Skin, welche seinen Kopf zu der bekannten Maske erweitern.

Das Spiel Dota 2 bietet seit dem 23. Juli 2015 eine gesamte musikalische Neugestaltung mit dem „deadmau5 dieback music pack“ an.

Im Film Runner Runner von Brad Furman aus dem Jahr 2013 tauchte deadmau5 am Mischpult mit seiner Maske in einer Szene auf, während der Schauspieler Justin Timberlake als Richie Furst sich auf einem Event in Costa Rica auf die Suche nach dem Protagonisten Ivan Block, Inhaber einer Online Poker-Webseite, gespielt von Ben Affleck, macht.[14]

Im Metaverse The Sandbox hat deadmau5 seit 2021 virtuelles Land für seine Auftritte.[15]

Auf der Gamescom 2021 hatte deadmau5 für das Metaverse Core von Epic Games geworben. Ein Spiel mit einem sogenannten „game creation system“, was bedeutet, dass Nutzer selbst ihre eigene Spiele erstellen und auf Core veröffentlichen können, worauf jeder anderer Nutzer zugreifen und dort ebenfalls mit anderen online spielen kann. deadmau5 selbst hatte seine Welt bei der Gamescom vorgestellt. Er trägt den Namen „Oberhasl1“.[16]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17][18]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
2008 Random Album Title UK31
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
CA
Gold
Gold
CA
Erstveröffentlichung: 2. September 2008
At Play US163
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2008
2009 For Lack of a Better Name UK19
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
CA62
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 22. September 2009
2010 4x4=12 CH56
(2 Wo.)CH
UK48
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US47
Gold
Gold

(66 Wo.)US
CA7
Platin
Platin

(8 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2010
2012 Album Title Goes Here DE39
(1 Wo.)DE
AT24
(2 Wo.)AT
CH18
(4 Wo.)CH
UK9
(3 Wo.)UK
US6
(14 Wo.)US
CA2
Gold
Gold

(5 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
2014 while(1<2) DE31
(1 Wo.)DE
AT36
(1 Wo.)AT
CH25
(5 Wo.)CH
UK14
(2 Wo.)UK
US9
(5 Wo.)US
CA5
(4 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2014
5 Years of mau5 CH95
(1 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US105
(2 Wo.)US
CA23
(1 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 24. November 2014
2016 W:/2016ALBUM/ CH84
(1 Wo.)CH
US74
(1 Wo.)US
CA37
(1 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2016
2018 mau5ville: Level 1 CA78
(1 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2018

Weitere Alben

  • 2005: Get Scraped
  • 2006: Vexillology – Play Digital
  • 2007: Full Circle – Play Digital
  • 2009: It Sounds Like
  • 2009: At Play Vol. 2
  • 2010: At Play Vol. 3
  • 2012: At Play Vol. 4
  • 2013: At Play in the USA Vol. 1
  • 2013: We Are Friends Vol. 2
  • 2015: At Play Vol. 5
  • 2017: stuff i used to do
  • 2018: Where’s the drop?
  • 2018: mau5ville: Level 2
  • 2019: mau5ville: Level 3
  • 2019: Here’s the Drop!
  • 2023: Kx5

Singles (Auswahl)

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17][18]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
2008 Move For Me
CA66
Gold
Gold

(16 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2008
Kaskade feat. Deadmau5
I Remember
Random Album Title
UK14
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
CA
Gold
Gold
CA
Erstveröffentlichung: 15. September 2008
feat. Kaskade
Ghosts ’n’ Stuff
For Lack of a Better Name
UK12
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US
Gold + Doppelplatin (ohne Rob Swire)
Gold + Doppelplatin (ohne Rob Swire)
×2
Gold + Doppelplatin (ohne Rob Swire)
US
CA53
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2008
Erstveröffentlichung: 7. September 2009 (feat. Rob Swire)
2010 Animal Rights
4x4=12
UK72
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 2010
feat. Wolfgang Gartner
Sofi Needs a Ladder
4x4=12
UK68
(1 Wo.)UK
CA73
Platin
Platin

(7 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2010
feat. Sofi
2011 Raise Your Weapon
4x4=12
US100
(1 Wo.)US
CA93
Platin
Platin

(1 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2011
Aural Psynapse
CA38
Gold
Gold

(2 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 14. November 2011
2012 The Veldt
Album Title Goes Here
CH68
(1 Wo.)CH
UK68
(2 Wo.)UK
CA24
Platin
Platin

(20 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 30. April 2012
feat. Chris James
Professional Griefers
Album Title Goes Here
UK81
(1 Wo.)UK
CA66
(1 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 27. August 2012
feat. Gerard Way
2014 Avaritia
while(1<2)
CA92
(1 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
Phantoms Can’t Hang
while(1<2)
CA78
(1 Wo.)CA
Seeya
while(1<2)
CA20
Platin
Platin

(20 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2014
feat. Colleen D’Agostino
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2010 Right This Second
4x4=12
UK100
(1 Wo.)UK
CA79
(1 Wo.)CA
A City in Florida
4x4=12
CA83
(1 Wo.)CA
2012 Superliminal
Album Title Goes Here
CA91
(1 Wo.)CA

Weitere Singles

  • 2009: Bot/Some Kind of Blue
  • 2009: Strobe
  • 2010: Some Chords
  • 2011: HR 8938 Cephei
  • 2012: Maths
  • 2013: Telemiscommunications (feat. Imogen Heap)
  • 2013: Suckfest9001[19]
  • 2016: Snowcone
  • 2016: Saved
  • 2016: Let Go
  • 2019: Satrn
  • 2019: Coasted
  • 2020: Bridget by a Lightwave (feat. Kiesza)
  • 2021: Hypnocurrency (feat. Rezz)
  • 2022: Escape (feat. Kaskade und Hayla)
  • 2022: XYZ
  • 2022: My Heart Has Teeth (feat. Skylar Grey)
  • 2022: Take Me High (feat. Kaskade)
  • 2022: Alive (feat. Kaskade und The Moth & The Flame)
  • 2010: deadmau5: Live at Earl’s Court (CA: GoldGold)
  • 2012: Meowingtons Hax 2k11: Toronto

Juno Awards

Beatport Music Awards

DJ Awards

DJmag.com Top 100 DJs Poll

  • 2008 Bester Neueinsteiger, 11.-bester DJ
  • 2009 6.-bester DJ
  • 2010 4.-bester DJ
  • 2011 4.-bester DJ
  • 2012 5.-bester DJ
  • 2013 12.-bester DJ
  • 2014 16.-bester DJ
  • 2015 25.-bester DJ
  • 2016 31.-bester DJ
  • 2017 49.-bester DJ
  • 2018 59.-bester DJ
  • 2019 71.-bester DJ
  • 2020 64.-bester DJ
  • 2021 52.-bester DJ
  • 2022 65.-bester DJ
  • 2023 65.-bester DJ
  • 2024 67.-bester DJ

International Dance Music Awards (IDMA)

  • 2010 Bester Künstler (Solo)
  • 2010 Bester kanadischer DJ
  • 2010 Bester Electro Track, Ghosts ’N’ Stuff
  • 2008 Juno Dance Recording of the Year, After Hours mit Melleefresh.
  • 2008 Beatport Music Awards Bester Remix 2007, Burufunk and Carbon Community’s Community Funk (Deadmau5 Remix).
  • 2009 Grammy Awards, Best Remixed Recording, Non-Classical, The Longest Road (Deadmau5 Remix) by Morgan Page feat. Lissie.
  • 2009 Juno Dance Recording of the Year, Move for Me mit Kaskade.
  • 2009 Juno Dance Recording of the Year, Random Album Title.
  • 2010 International Dance Music Award, Best Progressive/Tech Track, Strobe.
  • 2010 International Dance Music Award, Best Global DJ.
  • 2010 International Dance Music Award, Best Producer.
  • 2010 International Dance Music Award, Best Video, Ghosts ’N’ Stuff (Regie Colin O’Toole).
  • 2012 Grammy Awards, Best Dance Recording, Raise Your Weapon – Deadmau5 featuring Greta Svabo Bech.
  • 2012 Grammy Awards, Best Dance-/Electronica Album, 4x4=12 – Deadmau5
  • 2012 Grammy Awards, Best Remixed Recording, Non-Classical, Rope (Deadmau5 Mix) von den Foo Fighters.
  • 2013 Grammy Awards, Bestes Dance-/Electronica-Album, Album Title Goes Here – Deadmau5.
  • 2013 Grammy Awards, Best Remixed Recording, Non-Classical, The Veldt (Tommy Trash Remix) – Deadmau5 featuring Chris James.
  • 2015 Grammy Awards, Best Dance-/Electronica-Album, While (1<2).
  • 2015 Juno Awards, Artist of the Year.
  • 2018 Shorty Awards, Twitch Streamer of the Year.
  • 2022 Juno Awards, Dance Recording of the Year, Hypnocurrency featuring Rezz
  • 2024 Grammy Awards, Best Dance-/Electronica-Album, Kx5.
Commons: Deadmau5 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Moonbeam: 2008 @wintermusicconference - Meeting with @deadmau5. 14. September 2023, abgerufen am 7. Mai 2024 (englisch).
  2. Todd L. Burns: Deadmau5: It's complicated. residentadvisor.net, 30. September 2008, abgerufen am 3. September 2014 (englisch): „I was in my Mom's basement tooling away on Impulse Tracker on a 386 just doing Nintendo music until some Loop Library company hired me as a producer.
  3. Interview mit Deadmau5 (Memento vom 13. Mai 2008 im Internet Archive) beim Undercover Magazin, 25. September 2007.
  4. Deutsche Dance Charts, Jahrescharts 2007.
  5. Kat Von D Engaged to Deadmau5: Kat Von D Accepts Deadmau5’s Twitter Wedding Proposal
  6. Deadmau5: Er ist im Hafen der Ehe eingelaufen. 13. August 2017, abgerufen am 22. August 2017: „Der kanadische Electronic-Musiker ('Ghosts 'n' Stuff') heiratete am Samstag [12. August] seine Langzeit-Partnerin Kelly Fedoni und teilte sein frisches Eheglück anschließend mit seinen Fans auf Instagram.
  7. Jason Heffler: deadmau5 Announces Split From Wife of Four Years, Kelly Zimmerman. Abgerufen am 5. Dezember 2021 (englisch).
  8. Beatport Awards 2008 (Memento vom 15. August 2008 im Internet Archive)
  9. DJ Mag Top 100 2008, Plätze 11–20
  10. DJ Mag Top 100 2010, Plätze 1–10
  11. Nominierte und Gewinner der IDMA (Memento vom 18. März 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 27. März 2010.
  12. Deadmau5 in the House (Memento vom 21. Juni 2008 im Internet Archive), Los Angeles City Beat
  13. FEELIN' FRESH. 17. Juni 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2007; abgerufen am 5. August 2022 (englisch).
  14. Elliot Sachs: Deadmau5 to Cameo in “Runner, Runner” with Justin Timberlake. youredm.com, 13. Juni 2013, abgerufen am 25. September 2019 (englisch).
  15. medium.com
  16. Deadmau5 Announces A Metaverse. 21. August 2021, abgerufen am 5. August 2022 (englisch).
  17. a b Chartquellen: DE AT CH UK1 UK2 US
  18. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US CA
  19. deadmau5.com (Memento vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)