Dearest Fiona
Film | |
Titel | Dearest Fiona |
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Produktionsland | Niederlande |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Fiona Tan |
Drehbuch | Fiona Tan |
Produktion | Fiona Tan |
Schnitt | Nathalie Alonso Casale |
Dearest Fiona ist ein niederländischer Film unter der Regie der Künstlerin Fiona Tan aus dem Jahr 2023. Der Film feierte am 19. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Forum.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Vater der Künstlerin Fiona Tan war Australier mit indonesisch-chinesischem familiären Hintergrund. Als die Regisseurin vor gut 30 Jahren zum Kunststudium nach Amsterdam gezogen war, bekam sie die Briefe von ihm. Diese bilden die Tonebene des Films aus dem Off. Die meist schwarzweißen, manchmal auch nachkolorierten Archivbilder aber sind über 100 Jahre alt und erlauben einen Blick in den Alltag der Niederlande, zeigen Tulpenzucht und Werftarbeit, Dammbau und Landgewinnung, Dorfleben und Fischfang. Eine Verbindung zwischen den beiden Kontinenten ergibt sich, wenn im Bild gezeigt wird, wie in einem niederländischen Hafen Fracht aus der ehemaligen Kolonie Niederländisch-Indien ausgeladen wird.[1][2]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmstab
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie führte Fiona Tan.
Dreharbeiten und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film feierte am 19. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Forum.
Auszeichnungen und Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dearest Fiona. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ Stimmen aus dem Off, Körper im On: Die ersten Filme des 53. Berlinale Forums. Abgerufen am 4. Januar 2023 (deutsch).