Der Staatsanwalt hat das Wort: Automarder
Episode 9 der Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort | |
Titel | Automarder |
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Produktionsland | Deutsche Demokratische Republik |
Originalsprache | Deutsch |
Länge | 60 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Deutscher Fernsehfunk |
Regie | Horst Zaeske |
Drehbuch | Gerhard Jäckel |
Premiere | 21. März 1968 auf DFF 1 |
Besetzung | |
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Automarder ist ein deutscher Fernsehfilm von Horst Zaeske aus dem Jahr 1968. Das kriminologische Fernsehspiel erschien als 9. Folge der Filmreihe Der Staatsanwalt hat das Wort.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Wartburg, gesteuert vom 17-jährigen Jürgen Herfurth, rast zu nächtlicher Stunde über die regennasse Landstraße, mit im Wagen seine Freunde Udo und Detlef. Durch überhöhte Geschwindigkeit kommt es zu einem folgenschweren Unfall.
Wochen später werden die Vorgänge jener Nacht im Gerichtssaal rekonstruiert. Dabei veranschaulicht Staatsanwalt Przybylski sehr eindringlich die wesentlichen Grundgedanken des neuen Strafgesetzbuches der DDR.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Automarder entstand Ende 1967/Anfang 1968 im Zuständigkeitsbereich des DDR-Fernsehfunks, Bereich Dramatische Kunst.
Szenenbild: Heinz-Helmut Bruder; Dramaturgie: Käthe Riemann; Kommentare: Peter Przybylski.
Das Filmmaterial ist zum größten Teil verschollen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrea Guder: Genosse Hauptmann auf Verbrecherjagd. ARCult Media, Bonn 2003, S. 107–112.