Der siebte Bua

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der siebte Bua ist ein bayerisches Lustspiel von Max Neal und Max Ferner. Es stammt aus dem Jahre 1920.

Der Bauer Kornreuther ist an allem arm, nur nicht an Kindern. Er hat sechs Buben und seine Frau ist wieder guter Hoffnung. Für den siebten Sohn übernimmt Prinzregent Luitpold die Patenschaft und vergibt eine großzügige Geldprämie.

Leider handelt es sich bei dem Neugeborenen um ein Mädchen. Niemand will es dem jähzornigen Hausherren erzählen und so wird die Tatsache durch einige Täuschungen verheimlicht. Als es Kornreuther auffällt, ist der Prinzregent schon informiert und um die Prämie nicht zu verlieren, verstrickt er sich in allerlei Verwirrungen und Verdrehungen.[1]

Der Komödienstadel Erstausstrahlung: 1. November 1993

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Stückekatalog - Wilhelm Köhler Theaterverlag, München. Abgerufen am 9. Dezember 2018.
  2. Bayerischer Rundfunk: Der Komödienstadel : Der siebte Bua. 11. Januar 2016 (br.de [abgerufen am 9. Dezember 2018]).
  3. Der siebte Bua. Abgerufen am 9. Dezember 2018.
  4. volkstheater-fan.de - Theaterstück. Abgerufen am 9. Dezember 2018.