Der türkische Reisepass
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Film | |
Titel | Der türkische Reisepass |
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Originaltitel | Türk Pasaportu |
Produktionsland | Türkei |
Originalsprache | Französisch, Türkisch, Englisch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 91 Minuten |
Stab | |
Regie | Burak Arliel |
Drehbuch | Deniz Yesilgun Gokhan Zincir |
Produktion | Bahadir Arliel Gunes Celikcan Cemal Noyan |
Musik | Alpay Göltekin Alp Yenier |
Schnitt | Sait Ali Demir Volkan Turkkan |
Besetzung | |
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Der türkische Reisepass (Originaltitel: Türk Pasaportu) ist ein türkischer Dokumentarfilm von Regisseur Burak Arliel. Der Film wurde von der Interfilm Istanbul produziert und am 18. Mai 2011 erstmals im Rahmen der Filmfestspiele in Cannes gezeigt.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film spielt während der Shoa und beschreibt, wie über 18.000 sephardische Juden durch Diplomaten wie Behiç Erkin, Namık Kemal Yolga und Necdet Kent vor der Deportation in die Konzentrationslager bewahrt wurden. Dazu stellten sie für die von Ermordung bedrohten Juden türkische Reisepässe aus und organisierten Zugtransporte in die Türkei.
Der Film erinnert auch an Raoul Wallenberg, den schwedischen Diplomaten, der ungarische Juden vor der Deportation bewahrte.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2011 Moondance International Film Festival, Gewinner Best Feature Documentary Award in der Kategorie ausländischer Film[1][2]
- 2011 Yosemite Film Festival, Gewinner des John Muir Award
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website des Films
- Turkish Passport bei IMDb
- "Der türkische Reisepass" auf www.euronews.net
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 17. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ [1]