Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer
(اتاق بازرگانی و صنایع ایران و آلمان)
(AHK Iran)
Logo
Gründung 29. April 1975
Sitz Teheran
Geschäftsstelle Avenue Bukharest, 8. Street, Nr. 7, 1514737119 Tehran
Zweck Pflege und Erweiterung der deutsch-iranischen Wirtschaftsbeziehungen
Aktionsraum Iran
Vorsitz Abbas Ali Ghassai (Präsident)
Personen Kamran Rezaie, Michael Bitsch (Vizepräsidenten), Nazanin Bahmani (Schatzmeisterin)
Beschäftigte 29 (2022)
Mitglieder 1800 (2022)
Website https://www.diihk.com

Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer (kurz AHK Iran) war eine deutsche Auslandshandelskammer mit Sitz in Teheran.

Die AHK Iran wurde am 29. April 1975 vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), vertreten durch Gründungsgeschäftsführer Wulf Martin, gemeinsam mit einem Gründungsvorstand von sechs deutschen und sechs iranischen Kaufleuten gegründet. Seitdem wurde dieses Verhältnis aus Vorstandsmitgliedern deutscher und iranischer Staatsbürgerschaft beibehalten. Nach den Vorstandswahlen 2020 wurde Abbas Ali Ghassai als Präsident wiedergewählt. Als Vizepräsidenten wurden Kamran Rezaie und Michael Bitsch und als Schatzmeisterin Nazanin Bahmani gewählt.[1] Die AHK Iran verlor im November 2023 ihren Status als anerkannte Auslandshandelskammer (AHK). Die bisherige Geschäftsführerin Susann Gerlach ist nun beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin tätig.[2]

  • DIIHK – offizielle Website (deutsch, englisch, farsi)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Abbasali Ghasaei als AHK Präsident wiedergewählt. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  2. Über uns. Abgerufen am 8. Dezember 2022.