Örtlicher Organisator und Ausrichter im Auftrag des Deutschen Billard-Bunds (DBB) war der BC Feldmark 34 Gelsenkirchen. Als Veranstaltungsort wurde wieder das Sportzentrum Schürenkamp ausgewählt, das mit seinen Räumlichkeiten eine entsprechende Ausstattung bereitstellen konnte.
Erst wurden drei regionale Qualifikationsturniere gespielt. Die jeweiligen Sieger und der Titelverteidiger bestritten das Endturnier.
Hochverdienter Sieger der Deutschen Meisterschaft in der Freien Partie wurde der Duisburg-Hochfelder Dieter Wirtz. In der Qualifikation spielte er ein perfektes Turnier und beendete alle Partien in einer Aufnahme und spielte sensationell 400,00 Durchschnitt. Leidtragender war wieder einmal Thomas Wildförster, der mit 300,00 GD nur Zweiter wurde. Damit verbesserte er den alten Rekord von Klaus Hose aus dem Jahr 1974. Auch in der Endrunde blieb Wirtz ungeschlagen und siegte vor Rekordsieger Hose. Platz drei sicherte sich der Münchener Wolfgang Zenkner mit dem besten Enrrundendurchschnitt vor dem Neu-Bochumer Fabian Blondeel.
Gespielt wurde in den Qualifikationsgruppen bis 400 Punkte oder 10 Aufnahmen. In der Endrunde wurde auch bis 400 Punkte ohne Aufnahmenbegrenzubg gespielt.
Die Endplatzierung ergab sich aus folgenden Kriterien:[2]